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 Ein magisches Abenteuer

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Ayla
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BeitragThema: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 9:49 am

Kiros~Rock~Lolita:
Inhalt: egal lass uns spielen ^^

Yu, Kiro, Rom3o - Kiros~Rock~Lolita

Luminor, Stirfy, Shin - Alya

hierbei sind:
Yu - Schwertkämpfer
- Pferd: Metis
- Schwert: Rhea
Kiro - Elb
- Pferd: Ro
- Schwerter: Kale u. Cane
Strify - Gestaltwandler
- Pferd: Dione
Shin - Fee
Luminor - Elementarmagier
- Pferd: Dioxis
Rom3o - Beschwörer
- Pferd: Telesto


und dann mal los *g*

_____________________________________________________________________

Wieder stand die Reise an. Ausgerüstet wie immer Perfekt ging es auch schon los. An der front ritten sowohl der Elb als auch der Beschwörer.
Eine kleine Gruppe war es dennoch hatte jeder seine Fähigkeiten die er auch einzusetzen wusste.
Schnell ritt der blonde vorran. „Was ist los Kiro“, fragte der Schwertkämpfer der als letzter ritt. „Ich kundschafte die Gegend aus“, gab der Elb zurück als er sich kurz zu den anderen umsah. Sein Brauner Hengst Ro folgte ihm auf Schritt und tritt. Auch der Beschwörer rit langsam nach hinten. sie brauchten hintne schutz denn viele Kämpfer hatten sie nicht.
Schnell kam der blonde zurück. „Wir müssen und verstecken. Eine Hore Orks zieht in unsere richtung. Zu viele um sie zu besiegen“, meinte er wobei er sich umsah. Einen Kleinen wald in der nähe entdeckte und sofort auf ihn zeigte. „Dort sind wir sicher. Schnell“, meinte er wobei er schnell voran ritt.

Ayla:
Auch Luminor warf einen Blick auf den Wald. Er war sich nicht so sicher, ob es wirkich eine gute Idee war, dort Unterschlupf zu suchen.
Natürlich, vor den Orks waren sie dort vorläufig sicher, doch lauerten in einem solchen Wald ganz andere Gefahren.
Dennoch sagte er sichts sondern folgte der Gruppe.
Shin und Strify flogen über der Gruppe und hielten argwöhnisch nach allen Seiten Ausschau. Für gewöhnlich waren sie die Späher, doch da Elben über eine enrom bessere Sehkraft verfügten, war es diesmal eben Kiro gewesen, der vorrausgeritten war. Dafür kümmerten die beiden sich um den Rücken der Gruppen.
Shin hielt die Gruppe zusammen, indem er auf die Nachzügler Acht gab, Strify zog wesentlich höher seine Kreise und achtete darauf, dass sie niemand von hinten angreifen würde, denn das wäre eine böse Überraschung.
Im Wald verwandelte Strify sich von seiner Falken-Form in einen Menschen zurück und schritt zu Dione, die er Luminor anvertraut hatte.
„Denkt ihr, dass wir hier sicher sind?“ fragte Shin, der nun auch seine normale Elbenform wieder angenommen hatte.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 10:33 am

Kiros~Rock~Lolita:
„Ich denke vor erst ja. Wenn sie uns nicht folgen sind wir hier sicher. Der Wald ist ruhig und keine anderen Wesen außer wir befinden sich hier in diesem Wald“, sprach Kiro wie immer in ruhiger Form.
Sein treuen begleiter Ro ließ er frei laufen denn wie sie alle wussten ritt der immer ohne sattel und alles. Derweil waren auch Rom3o und Yu eingetroffen. Als nachhut beschützten sie die Gruppe.
Schnell stiegen sie alle vom Pferd und banden diese an. Machte so auch gleich eine Pause in der sie sich und die Pferde pflegten.
Mit seine Adleraugen überflog nun der Elb wieder die Ebene. Die Orks kamen. Die Pferd wurden unruhig doch beruhigte sie nun auch jeder auf seine Art.
erst als die Pferde beruhig waren un die Orks dennoch ihren Weg über die Ebene zogen, trat Kiro zu Lumi. „Es wird alles gut mein Freund. Uns wird hier nichts passieren. Glaub mir. ich würde euch vorher warnen“, meinte er nur leise wobei er gleich große Elb dem anderen in die Augen sah.
Nur zur sicherheit beschwor der schwarzhaarige einen Adler der umher streifte und die Gegend auskundschaftete. Viel sah er nun durch dessen Augen und auch das sich eine kleine gruppe Kobolde dem Wald näherte.
Mit sicherheit würden sie die Gruppe finden also sollten sie die Kobolde so schnell wie möglich unsicher machen.
Schnell sprach er den Elben aber auch den Magier der Gruppe an.
Der Elb würde auf den Bäumen platz nehmen und mit Pfeilen die Kobolde bearbeiten. Derweil der Magier sollte mit Magischen Angriffen alles versuchen ruhig zu halten. Der Beschwörer würde seine Tiere rufen und auch der Gesltadwandler könnte ebenfalls in einer seiner Tier formen helfen. Die Fee als notlösung falls es verletzte gag, müsste als Heiler da sein und der Schwertkämpfer als starker Krieger vorne mit den Tieren im getümmel.

Ayla:
Shin würde bei der zu schützenden Gruppe zurückbleiben. Seine Aufgabe bestand in erster Linie darin, verwundete zu heilen.
Auch Strify würde vorerst bei der Gruppe zurückbleiben. Er hielt es für zu gefährlich, die Gruppe ungeschützt zurückzulassen. Den Vorschlag des Elben, sich an dem Kampf zu beteiligen, lehnte er daher ab.
Shin und er waren ganz gute Schwertkämpfer, so dass sie die Gruppe so lange würden verteidigen können, bis die anderen zurück waren, auch wenn sie sich lieber auf ihre anderen Fähigkeiten verließen.
Luminor nickte den beiden zu. Er war damit einverstanden. Was ihre Waffen anging, waren die beiden die schlechtesten in ihrem Team, auch wenn sie durch den Krieg verdammt gut waren, was alleine die Tatsache bewies, dass sie noch am Leben waren. In ihren Fähigkeiten waren sie am stärksten und das konnten sie sich problemlos zu Nutze machen.
Er hingegen schloss sich dem Beschwörer, dem Elb und dem Schwertkämpfer an, um die Gefahr im Vorfeld zu bannen.

Kiros~Rock~Lolita:
Der Elb nickte. Sofort rannte er vor um sich an einem nahegelegenen Baum zu verschanzen. Schnell nahm er seinen Bogen zu Hand und spannte eine Pfeil.
Sofort folgte Yu der sich den Kobolden in den Weg stellte und alls von den anderen ablengte. Er war der stärkste das wusste er doch war ohne die anderen nichts und so verließ er sich ein Stück weit auch auf seine vier Mitstreiter.
Schnell beschwor Rom3o ein paar seiner Wälfe und auch ein Bät trat für lange zeit unrer seine Fittiche.
Er selbst blieb im hinterhalt, geselte sich dennoch recht bald als Werwolf dem Schwertkämpfer.
Seine Tiere kämpften erbittert und auch der Elb legte ein Kobold nach dem anderen um.
Derweil hatte auch der Schwertkämpfer schon angefangen während die Magische Unterstützung von hinten durch den Magier kam.
Pfeil um Pfeil flog in die Kobolde doch hörten sie irgendwannauf. Sie waren verbraucht und schnell stecke Kiro den Bogen weg wobei er seine Elbenschwerter zog und sich zu Yu und Romeo ins Getümmel warf.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 10:43 am

Ayla:
Als Elementarmagier beherrschte er die vier Elemente. Die im Kampf effizienteste Waffe hierbei war wohl seine Fährigkeit, Feuer zu kontrollieren.
Feuer war schwer zu beherrschen und es hatte lange gedauert, diese Fähigkeit zu erlernen, doch nun beherrschte er es perfekt.
Dennoch benutzte er nicht nur das Feuer, sondern er ließ auch kleinere Wirbelwinde entstehen, die die Kobolde auf Trab hielten oder er verwandelte Wasser in Eis, so dass die Kobolde so manches Mal im wahrsten Sinne am Bioden festgefroren waren.
Shin und Strify waren die einzigen, die noch standen. Alle anderen hatten sich erschöpft auf dem Boden niedergelassen.
Sie warteten auf eine Nachricht der anderen über den Verlauf des Kampfes. Die beiden hatten ihre Schwerter kampfbereit gezogen und behielten die Umgebung gewissenhaft im Auge.
Noch war es ruhig, dennoch waren sie angespannt und aufmerksam.

Kiros~Rock~Lolita:
Lange ging das ganze und doch wurde Kobold um Kobold vernichtet.
Keiner von diesen traf die freunde und so zogen sie gemeinsam zurück. Schnell hatte der Elb noch die Pfeile mitgenommen denn sie zu Kaufen wäre teurer und so nahm er diese nochmal.
Sofort folgte Yu und doch ging er als letztes. Vor ihm waren nun Lumi und Rom3o und ganz vorne Kiro der ebebfalls für Schutz sorgen würde. Langsam und vorsichtig gingen sie voran und schnell erreichten sie den rest ihrer gruppe. Sofort sah sich Kiro wieder um. Die Orks waren verschwunden und doch sah er zu Strify. „Würdest du nachsehen ob sie weg sind. Wenn etwas passiert holl ich dich sofort zu uns und beschütze dich mit meinem Leben“, hauchte der blonde wobei er den anderen ansah.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 10:44 am

Ayla:
Auch Luminor hatte eine hohe Anzahl an getöteten Opfern.
Bei der Gruppe zurück, sah er sich argwöhnisch um, doch er konnte nichts entdecken, das die Gruppe gefährden könnte.
Ein wenig entspannte er sich, doch nicht viel, immerhin herrschte Krieg und sie mussten permanten Kampfbereit sein.
Shin hingegen musterte die Ankömmlinge sofort. Jder von ihnen wusste, dass er seine Heilkräfte vordern konnte, auch wenn es nur kleinere Wunden und Kratzer waren. Doch wie er zumindest Yu einschätzte, würde der lieber die Zähne zusammenbeißen, um seine Tapferkeit und Stärke zur Schau zu stellen.
Strify nickte leicht. „Ist gut.“
Sofort verwandelte er sich wieder in den Falken und schraubte sich hoch in die Lüfte. Er flog höher, als die meisten Bäume des Waldes gewachsen waren. Er ließ seinen scharfen Blick über die Weiten des Landes schweifen, doch von den Orks war nichts mehr zu sehen, außer niedergetrampelter Vegetation.
Doch plötzlich durchzog ein durchdringender Schrei die nachmittägliche Stille. Strify wandte sich im Flug um, doch er wurde bereits angegriffen.
Amazonen auf ihren fliegenden Drachen stachen mit ihren Speeren nach ihm. Geschickt wich er aus. Zunächst wollte er einen Sinkflug einleiten, doch auch unter ihm flogen bereits Amzonen. Soweit das Auge reichte, Amazonen.
Lange würde er das nicht alleine durchhalten, und schon streifte ihn einer der Speere.

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Kiros inneres zog sich zusammen. Er war schuld an dem ganzen. Schnell sah er zu Rom3o. „Du musst ihm helfen. Bitte“, flehte der Bloden wobei er ihn ansah.
Nickend berschwor der Blonde seine Adler die Strify zur Hilfe kamen und schnell zog der Blonde seinen Bogen hervor.
Schnell zog er eine Pfeil hervor und spannte ihn ein. Es war seine Schuld das es so kam und so musste er Strify auch retten. Ein Pfeil nach dem anderen flog nach oben und schnell verschwanden die Amazonen. Schnell ritt er mit Ro los dennjetzt befand sich der mitlerweile wieder in Menschengestalt befindende Strify im freine Flug nach unten.
Gerade noch rechtzeitig fing der Elb den Gestaltwandler auf und schon sah er ihn an. „Strify. Es tut mir leid. Ich bin an allem Schuld. Verzeih mir“, sprach er leise wobei er schnell zurück in den Wald ritt. Schnell sah er flehend zu shin.
„Bitte rette ihn Shin“, flehte Kiro wobei leichte Tränen in seine Augen standen. Nie wieder würde er so etwas tun. Es musste jemanden geben der die gruppe führte doch er wirde es niemals tun. Er sah nun was er falsch machte und nie wieder wollte er einen seiner Freunde verletzen.

Ayla:
Shin trat heror und beugte sich über Strify, der bewusstlos in Kiros Armen lag. Er hatte eine Wunde an der Schläfe, die stark blutete und wohl die Bewusstlosigkeit verursacht hatte und eine ebenfalls größere Wunde an der Schulter, hatten die Amazonen doch meist auf die Flügel gezielt.
Zart legte er seine Hände auf die Wunden und ein sanftes Leuchten erschien. Man konnte regelrecht zusehen, wie sich die Wunden wieder schlossen.
Strify murmelte leise, als er wieder zu sich kam.
Derweil fixierte Luminor skeptisch den Himmel. Die Amazonen hatten sich zu leicht vertreiben lassen und würden mit Sicherheit zurückkommen.
„Hier sind wir jedenfalls nicht mehr sicher. Wir sollten weiter ziehen.“
Er warf einen Blick auf die Gruppe, die aus normalen Menschen bestand, dann sah er seine Gefährten an.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 10:50 am

Kiros~Rock~Lolita:
Noch immer flossen die Tränen an Kiros Wangen entlang.
„Ihr habt recht. Aber ich sag nichts mehr. Shin nimmst du Dione. ich nehm Strify zu mir auf Ro. Es ist meine schuld das es passiert ist. Ich fühl mich schuldig und will das gut machen“, sprach er leise wobei er die anderen ansah.
Ihm war egal wohin. Hauptsache war das es Strify wieder gut ging.
Langsam trat Yu an ihn heran. „Ich reite voran. Rom3o hinten und du mit Shin und Lumi mit Strify bei dir inner mitte. Wir müssen ihn schützen. Das ist wichtig. Wir reiten in der Nachts und am Tage schlafen wir mit einer Wache“, sprach Yu leise wobei er die anderen ansah.

Ayla:
Luminor war es nur Recht, dass Yu nun die Führung ergriff. „Wir sollten in Richtung Berge reiten,“ gab er seine Meinung kund.
„Ja, natürlich,“ nickte Shin und ging zu dem Braunen hinüber. Er hatte getan, was er konnte, dennoch schien Strify noch benommen. Es hatte ihn schwerer erwischt, als angenommen.
Luminor würde neben ihnen reiten, um sie direkt zu schützen.

Kiros~Rock~Lolita:
Nickend stimmte der blonde elb nur zu. Sanft nahm er Strify auf seine Arme. „Lumi hilf mir kurz“, sprach er leise wobei er aufsetzte. Schnell gab Lumi ihm Strify aufs Pferd und schon hielt der blonden den anderen fest im Arm.
Er würde alles dafür tun ihn zu retten und schon kam ihm die Idee. „Freunde reitet schonmal vor. Ich komm nach. Ich werde jetzt das tun was man mir verboten hat. ich werde in mein reich zurück kehren. Wir müssen Strify retten. Und wenn sie mich dafür töten. Strify soll gerettet werden“, sprach der Blonde wobei er ihm eiltempo mit Ro und Strify verschwand.

Ayla:
Luminor half Kiro, Strify zu ihm auf Pferd zu schaffen.
Der Gestaltwandler war kurz nach dem ersten Versuch, wieder wach zu werden, bereits wieder in die Bewusstlosigkeit gesunken.
Dann wandte der Magier sich Yu zu. „Wir sollten uns dennoch beeilen. Ich habe ein ungutes Gefühl, die Amazonen betreffend.“ Und sein Gefühl hatte ihn noch nie getrogen.
Besorgt sah Shin Kiro nach. Er wusste, was er vorhatte, doch er hielt es für zu riskant. Natürlich, Strify war ein wertvoller Freund, doch Kiro war durch seine Liebe sprichwörtlich blind.
Er wandte sich von seinem davonreitenden Freund ab. „Wir sollten Unterschlupf in einer der Höhlen im Gebirge suchen. Ich denke, Kiro kann uns dort leicht wieder finden.“ Im Notfall würde er ihm entgegenfliegen, falls er es überhaupt schaffte.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:00 am

Kiros~Rock~Lolita:
„Schneller Ro“, rief Kiro und schon sah er sich um. Die Amazonen folgten den beiden und Pfeile flogen auf die beiden.
Einer nach dem anderen flog an ihnen vorbei doch kurz bevor er die Welt der Elben passierte, trafen 2 Pfeile den Rücken Kiros.
Er ließ sich nichts anmerken und ritt einfach weiter. Schnell traten andere Elben heran und mussterteten Kiro.
„Was machst du hier. Du wurdest verband. Du weißt was dir droht wenn du wieder kommst“, halte eine Stimme an Kiros Ohr.
„Ich weiß Vater, Ich weiß aber bitte rettet ihn. Erst ihn ein sehr guter Freund. Rettet ihn und tut mit mir was ihr wollt. ich werde mich nicht wehren. Rettet ihn. Ich sterbe eh bald. Die Pfeile sind vergiftet und...“, er brach ab und fiel vom Pferd wobei er Strify mit sich zog. Schnell drehte er sich so das Strify auf ihm landete und schon drangen die Pfeile näher in seine Rücken ein.
„Rette ihn bitte“, murmelte Kiro wobei sein Kopf zur Seite wegsank.
Derweil ritt Yu mit den anderen zu eine Höhle. Dort konnte sie verweilen bis Kiro wieder da war, und doch machte er sich sorgen um den Elben. alle wussten sie das Kiro unsterblich in Strify verliebt war. Doch was sollten sie machen. Was anderes außer ihm sagen das es nichts brachte konnte sie nicht.
Kurze tränen flossen an Rom3os Wangen entlang. „Irgendwas stimmt nicht. Es ist irgendwas ist passiert“, sprach der schwarzhaarige wobei er die anderen ansah.
Derweil wurden Strify aber auch Kiro von den Elbenkünsten versorgt.
Doch anders als Strify wurde Kiro ins verließ geschafft den eigendlich durfte er nie mehr auftauchen. Er hatte es dennoch gewagt und so hatte man ihm den letzten Wunsch erfüllt den er hatte. Man sollte seine Freund retten und sicher zu den anderen zurückbringen.

Ayla:
Nachdenklich sah Luminor zu dem Beschwörer. Meist hatten dessen Ahnugnen sich als wahr erwiesen. Dennoch, er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, er musste sich darum kümmern, dass alle in dieser Höhle gut versorgt waren. Er beschwor Wasser aus den Feuchtigkeitsanteilen der Luft, mit dem er viele Becher füllte.
Shin machte sich sehr große Sorgen um seinen Freund. Nur zu gut kannte er die Elbengesetze, um zu wissen, dass es einem Selbstmord gleich kam, wenn ein verbannter Elb in die Heimat zurückkehrte. Nur mit verdammt viel Glück würde er aus dieser Sache wieder heil rauskommen.
Als Strify erwachte, lag er in einem lichtdurchfluteten weiß eingerichteten Raum auf einem äußerst weichen Himmelbett.
„Ihr seid wach,“ stellte ein dunkle angenehme Stimme fest.
Der Gestaltwandler blinzelte und sah dann den älteren Elb an, der ihm ernst entgegen blickte.
Er sah leicht fragend drein, da er nicht wusste, wo er war, doch etwas anderes beschäftigte ihn mehr: „Wo ist Kiro?“

Kiros~Rock~Lolita:
Langsam trat Kiro an ihn heran. Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. „Es tut mir leid Strify. Ich sah keinen anderen weg als dich hierher zu bringen. Doch wirst du allein zurück kehren müssen. Sie werden dich zu den anderen bringen. Nur ich werde hier bleiben“, sprach der blonde leise wobei er weggezogen wurde.
„Ich werde im geiste immer bei euch sein“, sprach er als letztes bevor er aus dem Zimmer gezogen wurde, und wieder in seiner Zelle landete.
„Er wird nicht wiederkommen. Unser Elb. Er wird nie mehr wiederkommen. Ihr wisst was geschieht wenn ein verbannter Elb zurückkehrt“, sprach er leise wobei er die anderen ansah.
Sanft lehnte der Blonde an der Wand. „Leb wohl Strify“, hauchte er bevor sich eins der Schwerter die er dabei hatte in die Brust rammte.
„Lieber sterbe ich hier auf meine Art als durch die Hand einem der Leute die ich kenne und mochte“, sprach er zu sich in Gedanken wobei er zusammensakte.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:06 am

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„Wir müssen etwas tun!“ rief Shin plötzlich. Er hatte ein verdammt ungutes Gefühl, als würde sich ein Schwert in seine Brust bohren und er hatte den Verdacht, dass das mit Kiro zusammen hing.
Strify traten Tränen in die Augen, doch eines musste er noch wissen: „Weshalb wurde er verbannt?“
Er sah den anderen durch einen Tränenschleier heraus an und versuchte erfolglos, diese wegzublinzeln.

Kiros~Rock~Lolita:
„Shin. Bleib hier“, rief Yu hurtig aus. „Wir können nichts machen. Wenn wir jetzt alle reiten sind wir tot. Ro ist schneller als unsere Pferde, das wusste Kiro als er mit ihm ritt. Er wird es schaffen“, sprach der schwarzhaarige leise als er die anderen ansah, man dennoch sah das es ihm genauso wenig passte was er fühlte.
„Er hat sich verliebt. Das wäre nicht so schlimm, doch war es der falsche“, sprach der König dennoch sanft. „Wir haben ihm den letzten Wunsche erfüllt und das war das wir seinem Liebsten das Leben retten und ihn Morgen wieder zu seiner Gruppe zu bringen. Er selbst wird sterben, denn es ist verboten sich der heimat zu nähern wenn man verbannt wurde“, sprach er leise wobei er Strify ansah. Sofort drehte er sich um und schon verschwand er aus dem Zimmer.

Ayla:
Strify öffnete den Mund, um zu fragen, was falsch daran sei, zu lieben, doch der Elb verschwand, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen.
Eine Weile bliebe r reglos sitzen, nur die Tränen liefen mittlerweile über seine Wangen.
Er konnte es nicht zulassen, dass Kiro starb. Dafür bedeutete er ihm zu viel.
Obwohl er noch einige Schmerzen hatte und er sich nur mühevoll auf den Beinen halten konnte, stand er auf und verließ das Zimmer. Draußen hielt er sich an der Wand fest und schleppte sich voran, wobei er immer wieder Pausen machen musste.
Kurz fragte er sich, wo hier die Kerker waren, doch er nahm an, dass diese unten im Keller waren.
Shin sprang auf. „Ich kann nicht warten! Ich muss etwas tun! Du weißt, dass ich als Fee sehr gut mit den Elbengesetzen vertraut bin! Ich kann das nicht zulassen! Ro ist zwar schnell, aber nicht so schnell, wie ich!“ Rasch verwandelte er sich in die kleine Elfengestalt und flog schon aus der Höhle hinaus.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:09 am

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„Shin“, rief Yu ihm nach. „Rom3o. Verwandle dich bitte und renn ihm nach. Lumi und ich bleiben hier. Wir würde es nicht schaffen denke ich“, sprach er leise wobei er Lumi ansah.
Sofort verwandelte sich Rom3o in seine Werwolf gestalt und eilte Shin nach. Nicht langer dauerte es und er erreichte den Wald der elben mit dem Blonden.
Der Elb lag derweil am Boden. Die Schmerzen in seinem Körper stiegen in die Höhe. „Ich liebe dich Strify. Für immer und ewig“, murmelte er leise wobei er nicht bemerkte wie sein Vater vor ihm stand. Tränen flossen an Kiros Wangen entlang.

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Luminor nickte zustimmend. Es war zwar manchmal lästig, nur der Magier zu sein, der dumm herumsaß, doch ändern konnte er es nicht und Yu hatte ja auch Recht.
Am Elbenwald angekommen, durchflog Shin einfach den magischen Schild, wobei er Romeo einfach vergessen hatte. Zu groß war seine Sorge um den besten Freund.
Es war finster und kalt, doch Strify hatte es geschafft, sich hinab in die Kerker zu schleppen.
„Kiro?“ rief er erschöpft. Er hoffte, dass er ihn bald finden würde. Langsam schritt er an den zellen entlang und sah durch die Gitterstäbe.

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Langsam ließ sich der schwarzhaarige auf einem Stein nieder. „Sie schaffen das. Ich vertrau ihnen“, sprach Yu leise wobei er langsam zu Lumi sah.
Auch Rom3o durbrach den Schild und schnell folgte er Shin den er entdeckte hatte. In der Stadt angekommen schnüffelte er und schon nahm er Kiros spur auf.
„Du wirst leben mein Sohn. Werd glücklich aber komm nie mehr wieder hier her“, sprach der Vater leise bevor er das Schwert entfernte und die Wunde heilte. Schnell verschwand er wieder bevor er Strifys Stimme vernahm.
Der Blonde setze sich auf und sah sich um. Warum lebte er noch und warum was seine Verließtür offen? Er wusste es nicht und doch steckte er die Schwerter weg und ging nach draußen wo er Strify sah und ihn stützte. „Was machst du hier? Du solltest dich doch schonen Strify“, sprach der blonde leise wobei er Rom3o wenig später als Wolf neben sich sah und Shin direkt hinter ihm als Fee auftauchte.

Ayla:
„Ich vertraue ihnen ebenfalls,“ bekräftigte der Magier während er den Schwertübungskampf von zwei Jungen beobachtete, die eigentlich noch vviel zu jung zum Kämpfen waren.
„Ich wollte dir helfen!“ japste Strify, doch allmählich verließen ihn seine Kräfte und er sank auf die Knie. Dennoch lächelte er Kiro erleichtert an. „Ich konnte dich doch nicht sterben lassen!“
„Du lebst noch!“ rief Shin begeisert aus, ließ sich auf Kiros Schulter nieder und knuddelte dessen Ohr ausgiebig. Was war er froh und erleichtert, dass seine böse Vorahnung doch nicht eingetreten war.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:13 am

Kiros~Rock~Lolita:
„Die beiden sind nicht schlecht. Sie brauchen aber noch viel Training. das wird schon“, sprach Yu leise wobei er kurz zu Lu sah und dann wieder zu den beiden Kindern.
„Ich dich auch nicht Strify. Lieber hab ich meins riskiert als deins zu Opfern. Dafür hab ich mich zu Schuldig gefühlt“, sprach er leise wobei er Strify an sich zog und zu Shin sah. „Ich war eigendlich fast tot. Mein Vater hat mir geholfen. Doch lasst uns gehen. lange bin ich hier nicht mehr sicher“, sprach er leise wobei er Strify auf seine Arme nahm, Shin dennoch nicht von seiner Schulter wegstieß.
Rom3o, noch immer als Wolf freute sich ebenfalls doch hatte der Elb recht. Schnell rannte er nach draußen, hollte Ro und schon wenig später verließen sie das Elbenreich aber auch den Wald wieder. So schnell es ging ritten sie zu der Hölle.

Ayla:
„Wenigstens könnten sie sich schon im Notfall verteidigen. Hoffen wir jedoch, dass dieser nie eintritt.“ Es war schon schlimm genug, dass diese Kinder in ihrem Alter überhaupt schon mit dem Krieg konfrontiert wurden. Luminor hingegen war noch immer auf der Suche nach einem Lehrling.
„Du warst doch nicht Schuld!“ Strify kuschelte sich an den Elben heran. „Jemand musste ja nachsehen, und du kannst mich nicht immer vor allem beschützen! Das will ich gar nicht, denn ich kann gut kämpfen!“
Sanft strich er dem Elb durch die Haare.
Als Kiro aufstand, wurde Shin Kiros Schulter eine zu wackelige Angelegenheit, also erhob er sich.
„Wieso hat dein Vater das getan? Wir alle kennen die Elbengesetze.“
Er flog neben Ro und Romeo her und ließ sich om Wind tragen.

Kiros~Rock~Lolita:
„bist du eigendlich immer noch auf der Suche nach einem Lerhling. Vielleicht finden wir ja in der nächsten Stadt jemanden“, meinte der schwarzhaarige leise wobei er zu dem anderen sah.
Dennoch hielt er sein Schwert anschlagbereit denn irgendwie hatte er ein Schlechtes Gefühl.
„Ich mach mir nun mal sorgen Strify“, sprach der blonde leise wobei er Strify sanft ansah. „Le melin(ich liebe dich)“, sprach er auf elbisch wobei er wusste, dass Shin wusste was er meinte.
„Bitte sag nichts Shin“, sprach er in Gedanken zu sich, denn wenn Strify es wüsste würde alles enden. Hier und Jetzt sofort.
„Du keine Ahnung Shin. Ich bin nur froh das es so ist. Jetzt lasst uns aber schnell zu den anderen“, sprach er leise wobei er schneller voran ritt.
Ro3mo eilte derweil neben den andere her. Noch immer war er in der Wolfgestalt und doch ging ihm so langsam die Puste aus. Um so besser drauf war er, als sie alle die Höhle erreichten und schnell hinein und zu den anderen traten, so dass er sich zurück verwandeln konnte.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:15 am

Ayla:
„Ja.“ Luminor unterstrich seine Antwort durch ein leichtes Nicken. „Aber es ist schwer, jemanden zu finden, der die richtigen magischen Vorraussetzungen mitbringt. Und selbst wenn ich jemanden finden sollte, muss er die Magie der Elemente in sich tragen.“
Luminor entging es nicht, dass Yu sein Schwert fester packte. Sofort waren auch seine Sinne kampfbereit.
Shin zog eine Augenbraue hoch. Natürlich hatte er es geahnt, aber es nun von seinem Freund zu hören, dass er Strify liebte, war nun doch etwas anderes.
Da er wusste, dass Strify die Elbensprache nicht verstand, beschloss er, nichts zu sagen. Es war schließlich eine Sache zwischen den beiden.
Er wandte sich wieder nach vorne. „Dadurch wird er Probleme mit dem Rat der Elben bekommen.“
Strify genoss es, so an Kiros Brust gekuschelt zu sitzen. Er schloss die Augen und atmete den wohligen Geruch des Elben ein.
Die sanften Bewegungen des Pferdes machten ihn schläfrig, doch bei Kiros Elbenworten wurde er wieder aufmerksam. „Was hast du gesagt?“ erkundigte er sich leise. Die Worte hatten sich wunderschön angehört.

Kiros~Rock~Lolita:
„Wir werden jemanden finden. Nicht das wir dich loswerden wollen, aber ein zweiter guter Magier in der Gruppe kann nicht schaden“, meinte Yu leise wobei er sah das die anderen wieder heimkehrten.
„Ihr seid wieder da. Gott sei dank“, rief er aus wobei er nun auch Strify und Kiro entdeckte.
„ja sind wir“, meinte der Elb nur leise wobei er langsam zu Yu sah. Noch immer befand er sich auf Ro doch ließ er Strify langsam runter. „Wenn ich dir das sage hast du mich. Und ich wurde jetzt schon deswegen verbannt Strify. Es ist also besser wenn du es nicht weißt“, sprach er leise wobei er auch vom pferd stieg.
Auch der Beschwörer verwandelte sich wieder zurück. Er hatte die Worte gut gehört und Shin nach zu urteilen hieß es das was er dachte. Kiro liebte den gestaltwandler. Doch kannte er die Gesetze nur leicht und soweit er wusste wurde so etwas mit dem Tode bestraft wenn man wieder in seine Heimat zurück kehren würde. „Kiro wäre also für Strify gestorben. Nur weil er ihn retten wollte. er liebt ihn wirklich sehr“, sprach er zu sich ingedanken wobei er zu Lumi und Yu sah.

Ayla:
„Ich hoffe es auch.“ Luminor hätte gerne einen Schüler, an den er sein Wissen um die Magie weitergeben würde.
Er stand auf, als er spürte, dass jemand auf die Höhle zukam, entspannte sich jedoch sofort etwas, als er sah, dass es die anderen waren.
Der Magier war erleichtert, das auch Kiro und Strify dabei waren.
Shin wandelte sich in seine Elbenform zurück und nahm Strify entgegen, stützte ihn, da er noch nicht so gut selbst stehen und gehen konnte.
Der sah Kiro traurig an. „Ich würde dich nie hassen können!“
Er fühlte einen Stich in der Brust, da Kiro ihm offenbar nicht genug vertraute, da er ihm nicht wiederholen wollte, was er zuvor nur auf elbisch sagenhatte.

Kiros~Rock~Lolita:
Kiro nahm Strify an sich und setzte ihn dann sanft auf einen Platz am Feuer. „Strify. Wenn ich es dir sage weiß ich nicht was passiert. Ich will dich nicht verlieren“, sprach der Elb leise wobei er vor Strify kniete. „Ich will dich nicht auch noch verlieren“, meinte er leise wobei er in seine Augen sah.
„Hat alles geklappt Shin?“, fragte der schwarzhaarige wobei er langsam an ihn heran trat und ich leicht lächelnd ansah.
Langsam trat Rom3o an Lumi heran. „Vielleicht kann ich dein Lehrling sein. Magie kann ich ein wenig. Aber vielleicht lern ich das alles noch“, sprach der beschwörer leise wobei er Lumi langsam ansah.
„Was sagst du dazu?“, fragte er leise.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:18 am

Ayla:
Strify lehnte sich nach vorne, doch verlor er das Gleichgewicht, so dass er in Kiros Armen landete.“Du wirst mich nicht verlieren!“ versicherte er.
Aus traurigen Augen blickte er hoch in Kiros Gesicht.
„Ich liebe dich doch!“ flüsterte er leise und schloss dann die Augen.
„Ja. Auch wenn gar nicht nötig gewesen wäre, dass wir hingegangen sind. Kiro hatte Hilfe,“ lächelte Shin seinen Liebsten an udn drückte sich an ihn.
Luminor war überrascht, ließ sich aber nichts anmerken.
Er nickte. „Ich werde allerdings erst dein Magiepotenzial testen müssen.“

Kiros~Rock~Lolita:
„Strify. Bitte wiederhol das nochmal. Bitte sag mir, dass das wahr ist. Sag mich das du mich wirklich liebst“, sprach der Elb leise wobei er Strify langsam an die Wand lehnte.
„Bitte sag mir das es wahr ist Strify“, flehte Kiro in sich hinein denn zu sehr wollte er genau das schon haben.
„Gott sei dank ist alles gut gegangen. Hab dich schon vermisst“, hauchte Yu leise wobei er ihn an sich zog. „Ich kann doch meinen süßen nicht verlieren“, sprach der Schwertkämfer wobei er den Elf sanft küsste.
Rom3o nickte. „Ich kann nur Auren und vielleicht ein paar Elementarzauber. Ich hoffe das reicht für dich“, hauchte er leise wobei er näher an Luminor heran trat.

Ayla:
„Das dürfte reichen. Schließlich kann ich nur lehren, was ich selbst beherrsche. Für alles weitere, für das dein Potenzial ausreicht, musst du dir einen anderen Lehrmeister suchen,“ erklärte Luminor. „Wir sollten in einen abgelegeneren Teil der Höhle gehen und du zeigst mir, ob du schon etwas kannst.“
Shin kicherte leise. Er mochte es, wenn Yu solche süßen Sachen zu ihm sagte. Als Elf lebte er schon Jahrtausende, doch nie war er in einer Beziehung so ausgelichen und glücklich gewesen.
Dann sah Shin dem Größeren in die Augen. „So einfach wirst du mich nicht los!“ neckte er ihn.
Langsam öffnete Strify wieder die Augen und sah Kiro eine Weile unverwandt an, bevor er antwortete.
„Ich liebe dich!“ hauchte er und streckte seine Finger nach dem Gesicht des Elben aus.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:19 am

Kiros~Rock~Lolita:
„Ja gern doch. Aber ich hoffe ich kann noch. Meine Verwandlung hat denk ich mal ziemlich gezogen. Aber ich versuch mein bestes“, sprach er leise wobei er Lumis Hand nahm und mit ihm weiter in die Höhle hinein schritt um in ruhe mit ihm zu üben.
„Ich weiß und ich will dich auch garnicht loswerden.
Ich liebe dich mein süßer“, hauchte er ihm kurz ins Ohr wobei er ihn wieder sanft küsste und etwas fester an sich heran zog.
Seine Hände strichen sanft über den Rücken des blonden und wilder wurde sein Kuss.
„Ich. Ich dich auch Strify“, meinte der Elb leise wobei er Strify sanf an sich zog.
Seine Lippen kamen langsam auf die von Strify zu und schon legte er diese sanft auf den des Gestaltwandlers ab.

Ayla:
An einem recht ebenen und auch durch keine Felswucherungen gestöreten Platz, der groß genug für ihre Zwecke war, hielt Luminor.
Er entfernte sich etwas von Romeo. „Ich will nur einen ersten Eindruck erhalten,“ erklärte er und wartete darauf, dass der Andere mit seiner Demonstration begann.
Freudig erwiderte Shin den Kuss, ließ sich ganz in Yus starke Umarmung fallen. So wohl hatte er sich nie mit einem Partner gefühlt und er wollte gar nicht erst daran denken, dass Yu ein Mensch war und somit ihre gemeinsame Zeit sehr begrenzt.
„Kiro!“ hauchte Strify. Gerade war sein größter Wunsch in Erfüllung gegangen. Er liebte den Elben einfach über alles, hatte aber nie gedacht, dass Kiro ausgerechnet für ihn die Verbannung aus dem Elbenreich in Kauf nehmen würde. Er hatte gedacht, dass es jemand anderes war, für den er dies alles aufgegeben hatte. Umso glücklicher war er nun, dass alles anders war, als angenommen.
Sanft erwiderte er den Kuss und streichelte Kiro dabei über die Wange.

Kiros~Rock~Lolita:
Sofort schloss rom3o die Augen. Seine Kraft stieg und schon beschwor er eine kleine feuerkugel. die er auch so gleich auf eine der Wände feuerte. Nur kurz darauf folgte ein eiswelle bevor er sich selbst mit einer kurzzeitigen Aura heilte.
„Ich werde bei dir sein bis zum ende. Ich werde dich nie mals mehr allein lassen“, hauchte er ihm sanft ins Ohr wobei er sich mit ihm in einen Anderen Teil der Höhle zurückzog.
„Ich liebe dich so sehr. Ich würde alles für dich tun. Sogar sterben“, sprach er leise wobei er Strify ansah und sanft über seine wangen strich. Schnell legte er wieder seine Lippen auf die des anderen und zog ihn etwas an sich so dass er sanft über seinen Rücken streichen konnte.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 11:54 am

Ayla:
„Das hoffe ich doch!“ flüsterte Shin leise und folgte dem Schwarzhaarigen ohne zu zögern. Er, als immer skeptischer über Tausendjähriger, der so viel in seinem Leben hatte durchmachen müssen, um allzuleicht vertrauen aufzubauen, hatte gerlernt, Yu eben dieses Vertrauen entgegen zu bringen, ihm auch sein Leben anzuvertrauen.
Strify strich ihm weiterhin über die Wange. „Du solltest nicht für mich sterben wollen! Ich brauche sich doch! Wie sollte ich denn ohne dich weiterleben?“
Er zog sich näher an Kiro heran. „Außerdem bin ich es gar nicht Wert, dass jemand für mich stirbt,“ fügte er nuschelnd hinzu.
Luminor nickte anerkennend. „Wie es scheint, beherrschst du das Feuer schon sehr gut. Die Eiswelle muss noch etwas fokussiert werden und besser unter Kontrolle sein, aber es war nicht schlecht. Wie steht es mit reinem Wasser, Erde oder Felsen bewegen, Wind oder Blitzen?“

Kiros~Rock~Lolita:
Sanft zog ihn nun der schwarzhaarige an sich. „Ich werde ich für immer und ewig Lieben. Keiner wird uns auseinander bringen. Nur der Tod kann mich von dir trennen doch dann bin ich im Geiste immer bei dir“, hauchte er leise. „Doch so schnell sterbe ich nicht. Ich kann mein Schatz nicht allein lassen“, hauchte er leise wobei er ihn wieder sanft küsste.
„Ich brauch dich auch. Deswegen habe ich es auch getan. Bin zu meine Volk und das um dich zu retten. Musste dadurch aber eigendlich sterben. Aber jetzt bin ich hier und darüber bin ich froh“, sprach er leise woebi er Strify an sich zog und ihn küsste.
„also wasser und wind ja. aber der rest nein“, sprach er leise wobei er wieder die Augen schloss. Wieder sammelte er seine Kräfte und beschwor er eine Wasserfontaine die er auf die Wand zuschoß. Nur wenig später folfte eine Windböe die ebenfalls die Wand vor sich traf und ein kleine teil der wand einriss.

Ayla:
Luminor sah dem Ganzen kritisch zu. „Die Wasserfontaine war ganz gut, hinter der Windböe allerdings war etwas zu viel Kraft. Du willst ja schließlich nicht die Höhle zum Einsturz bringen, oder?“ Er schmunzelte leicht.
Dann sah er den Anderen an. „Hattest du schonmal Unterricht?“
Strify stiegen Tränen in die Augen. Es war ein unglaubliches Gefühl, dass ein unsterblicher Elb dieses Risiko freiwillig für ihn eingegangen war.
Haltsuchend klammerte er sich an dem Elben fest, schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss sanft.
Shin lächelte sanft. Genau das mochte er so an Yu: dass der harte, starke Schwertkämpfer auch eine so weiche und verletzliche Seite hatte, die er nur ihm zeigte.
„ich weiß, Yu,“ erwiderte er zärtlich und ging auf den sanften kuss ein.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 12:00 pm

Kiros~Rock~Lolita:
„Tut mir leid. Ich wollte das nicht. Manchmal kann ich meine Kraft nicht zügeln. Tut mir leid“, sprach der schwarzhaarige leise wobei er kurzzeitig zu Boden sah.
„Nur ein wenig. Mein Meister verstarb nur kurz darauf und so hab ich mich der Gruppe hier angeschlossen“, meinte er leise wobei er Luminor langsam ansah.
Weiterhin sanft küsste der blonde den Gestaltwandler. Die Hände glitten sanft über die Wangen und fest schloss er die Augen.
Er würde einfach alles für seinen Liebsten. Würde sich für ihn in die Schussbahn stellen, würde für ihn sonst wo hin gehen und sogar für ihn sterben.
Sanft küsste er ihn weiter, lehnte sich sanft mit ihm an die Wand wobei er es war, der an dieser lehnte und Shin an ihm. Die Augen sanft geschlossen wurde der Kuss nun etwas wilder und seine Hände fuhren an den Wangen des Elben vor sich.

Ayla:
Luminor nickte verstehend. „Keine Sorge, ich werde es dir schon richtig beibringen. Wir sollten mit Konzentrationsübungen beginnen. Ich weiß, es wird dir vielleicht überflüssig vorkommen, da du schon so weit bist, hast du sicher schon einige Konzentrationsübungen hinter dir. Aber Konzentration ist für uns Magier sehr wichtig, um unsere Kräfte zu kontrollieren zu können und keinen Schaden mit diesen anzurichten.“
Zärtlich strich Strify dem Älteren über die Wange, doch irgendwie wurde er sich genau in dem Moment bewusst, dass alle anderen Anwesenden sie anstarrten. Verlegen und mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen trennte er sich von dem Elb und sah schüchtern zu Boden.
Es war ja auch nicht unbedingt alltäglich, dass sich ein Elb und ein Mensch so innig küssten.
„Ich liebe dich!“ erklärte Shin leise, aber feierlich.
Er war froh, dass sein Herz über die Jahrtausende nicht gefühllos geworden war, bei dem Leid, das er schon gesehen hatte.
Sanft nahm er Yus Hand in die Seine, schloss die Augen und legte sie sich auf die Brust.

Kiros~Rock~Lolita:
Rom3o konnte nur nicken und schon schloss er leicht die Augen.
Langsam sammelte er seine Kräfte und schon beschwor er nach kurzem eine Feuerkugel die in seiner Hand verweilte und darauf wartete, dass er sie endlich los schoß. Doch tat er es nicht und so ließ er sich langsam wieder verschwinden.
„Es hat uns keiner gesehen Strify“, hauchte der Elb leise und sanft wobei er seinen Kopf langsam anhob.
Leicht lächelnd sah er ihm in die Augen und doch küsste er ihn nicht noch einmal. „Aber wenn du willst lassen wir uns Zeit mit dem ganzen hier“, sprach Kiro leise wobei er Strify lächelnd ansah.
„Ich dich auch Shin. Aber trotzdem würde ich mir lieber Zeit lassen. Wir sind im Krieg und bevor mit und ganz besonders dir was passiert, warte ich liebe bis wir unsere ruhe haben“, sprach der schwarzhaarige leise aus wobei er Shin kurz küsste.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 12:04 pm

Ayla:
„Die Feuerkunst scheinst du schon zu beherrschen,“ stellte Luminor anerkennend fest. Er suchte sich einen Platz am Rande des Übungsplatzes, setzte sich mit unterschlagenen Beinen nieder, legte seinen Zauberstab mit dem dunkelblauen Kristall vor sich ab, schloss die Augen und begann mit einer seiner Konzentrationsübungen. Zunächst musste er seine Atmung kontrollieren und beruhigen.
Strify nickte leicht und sah den Anderen unsicher an. Dennoch lehnte er sich fest an den Elben, wollte seine Nähe nicht mehr missen.
Er entspannte sich und auch die Schmerzen ließen langsam etwas nach.
Nachdenklich nickte Shin. Yu hatte ja Recht. Dennoch kuschelte er sich an den Schwarzhaarigen und legte seinen Kopf an dessen Brust ab.
„Wir sollten uns Gedanken über unser weiteres Vorgehen machen. Wir können nicht ewig hier bleiben. Auch wenn Luminor uns beständig mit Wasser versorgen kann, die Nahrung wird irgendwann knapp.“

Kiros~Rock~Lolita:
Sanft strich der Elb über den Rücken des Blonden.
„Ich bin auf ewig bei dir. Für immer und ewig werd ich dich lieben“, hauchte er sanft ins Ohr des Gestaltwandlers.
„Das werden wir. Aber jetzt sollten wir erstmal schlafen. Dann wissen wir mehr und dann denkt es sich auch sehr viel besser“, hauchte er Krieger sanft wobei er Shin dennoch liebevoll ansah.
Nie würde er ihn verlassen, denn zu glücklich war er mit ihm.
Langsam schritt Rom3o zu dem anderen herüber. Sanft und vorsichtig ließ er sich neben ihm nieder und schloss ebenfalls die Augen.
Seine Hände legte er sanft auf seine Knie und schon konzentriete er sich auf die Kräfte in sich. Sein Atem ging ruhiger und ruhiger

Ayla:
Luminor war mittlerweile in eine tiefe Meditation gefallen. Vor seinem inneren Auge sah er einen kleinen sprusenden Wasserfall.
Er musste nun eine Verbindung zu seinem Schüler aufbauen. Er konzentrierte sich auf Romeo, bis er dessen Gesicht in dem Wasserfall sehen konnte. Langsam streckte er die Hand nach ihm aus, berührte dabei leicht das Wasser.
Er war gespannt, ob Romeo es schaffte, auch ihn zu sehen und es ihm zu zeigen, dass er es konnte.
Von seiner Seite aus war die Verbindung jedenfalls aufgebaut.

„Du hast Recht,“ meinte Shin leicht lächelnd.
Schweren herzens löste er sich von dem Krieger. „Wir sollten zu den anderen zurück. Kiro ist zwar dort, aber da Strify verletzt ist, ist er unaufmerksam. Ich möchte nicht, dass etwas passiert.“
Shin entfernte sich ein paar Schritte Richtung Haupthöhle. „Wer hat eigentlich die erste Nachtwache?“

Es war etwas seltsam, ausgerechnet solche Worte von dem Elben zu hören. Natürlich, der Elb hatte diese Ewigkeit zur Verfügung, aber er wusste doch, dass Strify nur ein Mensch war.
Sein Herz zog sich zusammen bei dem Gedanken daran, dass er irgendwann sterben und Kiro dennoch weiterleben würde.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 10:52 am

Kiros~Rock~Lolita:
„Tut mir leid. Ich wollte das nicht. Manchmal kann ich meine Kraft nicht zügeln. Tut mir leid“, sprach der schwarzhaarige leise wobei er kurzzeitig zu Boden sah.
„Nur ein wenig. Mein Meister verstarb nur kurz darauf und so hab ich mich der Gruppe hier angeschlossen“, meinte er leise wobei er Luminor langsam ansah.
Weiterhin sanft küsste der blonde den Gestaltwandler. Die Hände glitten sanft über die Wangen und fest schloss er die Augen.
Er würde einfach alles für seinen Liebsten. Würde sich für ihn in die Schussbahn stellen, würde für ihn sonst wo hin gehen und sogar für ihn sterben.
Sanft küsste er ihn weiter, lehnte sich sanft mit ihm an die Wand wobei er es war, der an dieser lehnte und Shin an ihm. Die Augen sanft geschlossen wurde der Kuss nun etwas wilder und seine Hände fuhren an den Wangen des Elben vor sich.

Ayla:
Luminor nickte verstehend. „Keine Sorge, ich werde es dir schon richtig beibringen. Wir sollten mit Konzentrationsübungen beginnen. Ich weiß, es wird dir vielleicht überflüssig vorkommen, da du schon so weit bist, hast du sicher schon einige Konzentrationsübungen hinter dir. Aber Konzentration ist für uns Magier sehr wichtig, um unsere Kräfte zu kontrollieren zu können und keinen Schaden mit diesen anzurichten.“
Zärtlich strich Strify dem Älteren über die Wange, doch irgendwie wurde er sich genau in dem Moment bewusst, dass alle anderen Anwesenden sie anstarrten. Verlegen und mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen trennte er sich von dem Elb und sah schüchtern zu Boden.
Es war ja auch nicht unbedingt alltäglich, dass sich ein Elb und ein Mensch so innig küssten.
„Ich liebe dich!“ erklärte Shin leise, aber feierlich.
Er war froh, dass sein Herz über die Jahrtausende nicht gefühllos geworden war, bei dem Leid, das er schon gesehen hatte.
Sanft nahm er Yus Hand in die Seine, schloss die Augen und legte sie sich auf die Brust.

Kiros~Rock~Lolita:
Rom3o konnte nur nicken und schon schloss er leicht die Augen.
Langsam sammelte er seine Kräfte und schon beschwor er nach kurzem eine Feuerkugel die in seiner Hand verweilte und darauf wartete, dass er sie endlich los schoß. Doch tat er es nicht und so ließ er sich langsam wieder verschwinden.
„Es hat uns keiner gesehen Strify“, hauchte der Elb leise und sanft wobei er seinen Kopf langsam anhob.
Leicht lächelnd sah er ihm in die Augen und doch küsste er ihn nicht noch einmal. „Aber wenn du willst lassen wir uns Zeit mit dem ganzen hier“, sprach Kiro leise wobei er Strify lächelnd ansah.
„Ich dich auch Shin. Aber trotzdem würde ich mir lieber Zeit lassen. Wir sind im Krieg und bevor mit und ganz besonders dir was passiert, warte ich liebe bis wir unsere ruhe haben“, sprach der schwarzhaarige leise aus wobei er Shin kurz küsste.

Kiros~Rock~Lolita:
„Und wenn nicht. dann sterbe ich mit dir. Ohne dich hat mein Leben keinen Sinn mehr. Ein Elb verliebt sich nur ein einziges mal in seinem Leben. Das bist du. Einen anderen will ich niemals haben“, sprach der Elb wobei es Stimme was er sagte.
Ein Elb verliebte sich nur ein einziges mal und die große Liebe für Kiro war nun mal Strify.
Der schwarzhaarige nickte sanft und schon löste er die Konzentration. Er war müde und das sah man ihm sofort an, denn sofort als er die Konzentration löste lehnte er sich an Luminor, wobei die Augen zuvielen, und er einfach nur noch sanft an ihm gelehnt schlief.
Derweil schritt der Krieger zum Ausgang. Seine Augen waren zwar nicht so gut wie die von Kiro oder Shin, dafür hatte er die Kraft und die Stärker freinde von seinen Freunden zurück zu halten. Sein Schwert immer im Anschlaf ließ er sich an der Wand nieder und betrachtete die Nacht.
Niemand näherte sich der Höhle und doch hörte er von weiten trabende Geräusche.

Ayla:
Strify sah Kiro traurig an. „Ich will nicht daran Schuld sein, dass du stirbst. Du musste dann ohne mich weiter leben, hörst du? Ich könnte den Gedanken nicht ertragen, dass du wegen mir stirbst!“
Shin hatte sich derweil eingekugelt. Da er die nächste Wache übernehmen sollte, war es an der Zeit, so bald wie möglich einzuschlafen, was ihm auch mühelos gelang. Durch die Jahrtausende, die er bereits lebte und die Kriege, an denen er schon teilgenommen hatte, hatte er zwangsläufig gelernt, immer und überall einschlafen zu können.
Auch Luminor tauchte aus seiner Meditation auf und war überrascht, Romeos warmen Körper an seinen angelehnt vorzufinden.
Sanft lächelte er, beschloss einfach so sitzen zu bleiben, denn der andere brauchte nach diesen anstrengenden Stunde einduetig Ruhe.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 11:59 am

Kiros~Rock~Lolita:
„Ich will bei dir sein. Für immer und ewig. Selbst im Tode sind wir dann vereint. Ich will nie mehr ohne dich sein Strify“, sprach der blonde leise wobei er Strify an sich zog und ihn sanft küsste.

„Ich liebe dich“, murmelte der Beschwörer im Schlaf. Dass es Lumi war der neben ihm saß vergas er und dass es er war, den er über alles liebte vergas er auch in diesem Moment.

Der Krieger zog sein Schwert. Immer näher kamen die trabenden Geräusche und schon stand ein schwarzes Pferd vor ihm. Sofort schwang sich ein Ritter vom Pferd. Gekleidet wie Yu wusste dieser sofort wer es war und doch ließ er sich erst mal nichts anmerken.

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„Kiro...“ Strify streckte die Hand nach seinem Liebsten aus, doch bevor er ihn berühren oder noch etwas hinzufügen konnte, bemerkte er das Pferd und die Gestalt, die gerade angekommen war.
Er sah zum Höhleneingang, dann zu Kiro zurück. „Gehst du bitte zu Yu? Vielleicht wird er Hilfe brauchen!“
Dann sah er zu Boden und nuschelte: „Wir reden später weiter!“

Überrascht hob Luminor beide Brauen und sah auf den Beschwörer hinab.
Er war sich nicht sicher, an wen diese Worte gerichtet waren, dennoch legte er einen Arm um Romeos Schultern und zog ihn etwas an sich.
Nachdenklich betrachtete er die steinerne Wand vor sich.

Kiros~Rock~Lolita:
Sanft nickte der Blonde und schon erhob er sich langsam. Kurz sah er zu Strify, um dann zu Yu zu schreiten und ihm zu helfen.
Noch immer stand die Person vor ihm. Eine Kapuze auf dem Haupt ließ Yu sie ein und schon setzte die Person diese ab. Ein Ritter wie Yu. Sein Vater? Nein. Ein Soldat seines Hauses. Doch wenn sie Yu schon suchten war es ernst.
Angeregt unterhielten sich die beiden bis die Person wieder verschwand. Sofort trat Yu an Kiro heran und erklärte ihm alles wobei er zu Shin trat und ihn weckte.

Der Blonde schritt derweil zu Strify. „Wir müssen heute Abend los. Yus Volk braucht uns“, sprach er nur kurz wobei er schnell ins innere der Höhle rannte um Lumi und Rom3o zu holen. Schnell fand er die beiden und doch musste er lächeln. „Lumi wir brauchen euch. Wir müssen heute noch los. Yus Volk braucht unsere Hilfe“, meinte er nur leise wobei er wieder verschwand und hoffe das Lumi mit Rom nachkommen würde.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:07 pm

Ayla:
Verschlafen blinzelte Shin, war doch sofort hellwach und saß kerzengerade. Soweit er wusste, war es noch nicht Zeit für den Wachwechsel. Da sein lange geschultes Zeitgefühl ihn nie trog, musste etwas passiert sein.
Alarmiert sah er zu Yu hoch. „Was ist passiert?“
Keine zwei Sekunden später stand er kampfbereit neben Yu, hatte seinen Bogen und einen zur Hand und sah sich in der Höhle um, um selbst zu überblicken, was los war.
Doch als er keine Anzeichen für einen Angriff fand, wandte er sich irritiert dem Schwarzhaarigen zu.
Strify nickte nur kurz und seufzte. Würde wohl vorerst nichts mit ihrem Gespräch werden.
Er stand auf und legte eine Hand auf seine verheilte, aber dennoch leicht ziepende Wunde.
Der Magier nickte dem Elb zu.
Sanft strich er über Romeos Haare, um ihn zu wecken. „Wir müssen los!“
Er wusste, dass es sehr anstrengend für den Beschwörer gewesen war und die regenerationszeit war zu kurz gewesen, doch sie durften nicht von der Gruppe getrennt werden.

Kiros~Rock~Lolita:
„Ganz ruhig Shin. alles ok“, versuchte der Krieger den Elf zu beruhigen was auch gelang.
Schnell sah er zu den anderen beiden. „Wir müssen langsam los. Wo bleiben Lumi und Ro3mo“, fragte er sich wobei er schonmal die Pferde sattelte und sich bereit für den langen trip machte.
Sofort war der Elb wieder da und schon trat er an Strify heran. „Shin reitest du Dione. Ich nehm Strify mit auf Ro. Ich find das sicherer“, sprach Kiro leise wobei er zu Shin sah. Sanft zog er Strify an sich und zog Ro langsam zu sich wobei er aufsetzte und Strify zu sich hoch zog.
Schnell wachte Rom3o auf. Sofort sah er Lumi an und doch stand er sofort auf.
„Wir müssen los. Wohin denn?“, fragte er den Magier wobei er hoffte das Lumi ihm das sagen konnte. Dennoh zog er ihn zu sich hoch und rannte schnell mit ihm zu den anderen zurück.

Ayla:
Shin beruhigte sich, auch wenn er noch immer nicht wusste, was los war, doch er vertraute Yu rückhaltslos. „Warum so plötzlich? Was ist los?“
Er blickte nur kurz zu Kiro und nickte diesem zu.
Strify fand Kiros gebrane süß. Er war zwar fast wieder fit, aber mit seinem geliebten Elben zu reiten, war wesentlich angenehmer. „Was wollte der Ritter? Wer war er?“ wollte er wissen.
Luminor sah den beschwörer an und stand ebenfalls auf.
„Yus Volk braucht unsere Hilfe. Du bist zwar noch nicht bereit für einen kampf, zumindest nicht als Magier, und sicherlich jetzt auch sehr müde, doch wir sollten nicht von den anderen getrennt werden.“

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„Na los Shin. Auf dein pferd. Wenn Lumi und Rom3o da sind möchte ich los. Ich kann mein Volk nicht länger warten lassen“, meinte er ungedulfig.
Auch wenn sie ihn verbannt hatte. Jetzt brauchten sie ihn und er war der Prinz. Er musste seinem Vater helfen. Langsam sah er zum Gestaltwandler.
„Das war eine Wache meines Volkes. Mein Volk braucht uns“, meinte er nur leise an ihn gewandt.
Der elb saß derweil mit Strify auf dem Pferd. Nah zog er ihn an seinen Körper und nahm die Zügel in die Hand. „Wir werden ihnen helfen. Es wird alles gut“, hauchte er und schon setzte er sein Pferd langsam nach draußen.
Nur wenig später kam Rom3o mit dem anderen an. Sofort ließ er sich auf dem Pferd nieder und sah zu Lumi.
„Gott sei dank noch geschafft“, meinte er in Gedanken zu sich wobei er ganz leise seufzte.

Ayla:
Shin zog eine Augenbraue hoch. Er war es nicht gewohnt, dass Yu sich so abfällig ihm gegenüber verhielt. Dennoch kam er sofort seiner Aufforderung nach, indem er Strifys Pferd bestieg.
Yu war sicherlich einfach nur nervös, zurück zu kehren, nach so langer Zeit. Dennoch beschloss er, nicht mit Yu am Anfang der gruppe, sondern weiter hinten zu reiten.
Sanft lehnte Strify sich an den starken Körper hinter sich, wobei er dennoch darauf achtete, Kiro beim Lenken des Pferdes nicht zu beeinträchtigen.
Von seiner Position aus besah er sich die anderen ihrer Gruppe, die schon bereit standen.
Auch Luminor bestieg sein Pferd. Er fand es etwas merkwürdig, dass Yu keine klare Ansage machte, was eigentlich genau los war, doch wenn sein Volk Hilfe benötigte, musste man sie beschützen, schließlich waren die Menschen unschuldig.
Er folgte Yu nicht sofort, sondern schloss sich Shin an, um am Ende der Truppe zu reiten.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:28 pm

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Langsam ritt der Schwarzhaarige zu seinem Liebsten. „Shin. Tut mir leid. Ich weiß, ich bin dumm, jetzt dorthin zu reiten, aber sie brauchen mich. Ich will ihnen helfen“, meinte er nur leise wobei zu dem Blonden sah.
„Bitte versteh mich. Ich würde dir nie wehtun wollen. Dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr“, hauchte er dem Elf entgegen wobei er nur kurz seine Lippen auf dessen legte.

Sanft legte er Elb den Kopf auf Strifys Schulter. „Du kannst dich ruhig anlehnen. Ich schaff das schon, Schatz“, hauchte er ins Ohr des Gestaltwandlers, wobei er ihn sanft einen Kuss auf die Wange drückte.

Der Beschwörer ritt mit Kiro in der Mitte, denn wie auch die anderen wusste hier nur einer wohin. Langsam sah er sich zu Lumi um.
Er wusste das er ihm half bei der Magie und doch hatte er Angst. Er wollte Lumi nicht verlieren. Wie er schon sagte. Er liebte ihn.

Ayla:
„Ich weiß,“ hauchte Shin und erwiderte den Kuss. Er sah Yu sanft lächelnd an. „Ich kann dich verstehen.“
Er musterte ihn durch seine strahlend blauen Augen. „Dir liegt viel an deinem Volk, nicht wahr?“

Strify nickte leicht und wie Kiro ihm vorgeschlagen hatte, lehnte er sich nun richtig gegen seinen Hintermann. In dieser Position fühlte er sich sehr wohl.
Er spürte Kiros Wärme, roch seinen angenehmen Duft, fühlte die starken Muskeln unter seiner Haut und jede seiner Bewegungen.
Leicht drehte er den Kopf, doch da er so angekuschelt saß, traf er nicht die Wange, sondern nur seinen Hals.

Luminor erwiderte kurz Romeos Blick.
Er würde auf ihn aufpassen müssen. Die Übungen hatten viel Kraft gekostet und er beherrschte die Magie noch nicht. Es wäre besser, wenn er zunächst nur seine Fähigkeiten als Beschwörer einsetzen würde.
Dann wandte er sich wieder nach vorne, folgte den anderen.

Kiros~Rock~Lolita:
„Ja liegt es. Auch wenn sie mich verbannt haben, weil ich bei dem Menschen sein wollte, den ich über alles liebe. Aber ich will ihnen nun zur Seite stehen, und ich hoffe, dass sie mich wieder Akzeptieren und dich auch“, hauchte er dem Blonde entgegen wobei er ihm sein verliebtes aber auch zufriedenes lächeln schenkte. Seine blauen Augen faszinierten ihn und genau das war auch der Grund gewesen, warum er Shin über alles liebte. Seine Augen aber auch seine Art taten es dem Krieger an.
Er liebte den Elf so sehr, dass er wie es auch Kiro schon gemacht hatte, für ihn sterben würde.

„Hey. Warte bis wir da sind. Dann geht es denk ich mal besser mit dem Küssen“, meinte der Blonde leise, wobei er dennoch über den Kuss lächeln musste. Sanft zog er den anderen weiter an sich und ritt mit der Gruppe weiter durch die Nacht über Feld und Wiesen hin bis zum Schloss, welches sie in 2 Tagen erreichen müssten.

Rom3o derweil sah stumm zu Boden. Hatte er den anderen nun doch verloren. Sein Herz schmerzte tierisch, doch nicht von einem Treffer, sondern weil er dachte er hätte Lumi jetzt für immer verloren.
Sanft rollten die Tränen an seinen Wangen entlang und schon trieb er sein Pferd an, um die anderen zu überholen und einfach nur von Lumi weg zu kommen. Weiter und schneller ritt er über die Wiesen bis er die Gruppe weit hinter sich gelassen hatte. Er konnte nicht mehr und das sah man den stark laufenden Tränen auch an.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:33 pm

Ayla:
Shin nickte nachdenklich. „Wenn sie dir keine zweite Chance geben würden, hätte man nicht nach dir gerufen.“
Er warf Yu einen forschenden Seitenblick zu. „Aber kannst du ihnen verzeihen? Das Band des Blutes ist sehr stark, dieses zu zerschneiden, kann schwerwiegende Folgen haben. Sie haben es zerschnitten.“
Der Elf würde es nicht ertragen, wenn Yu sich für eine sache opfern würde, von der er nicht gänzlich überzeugt war.
Strify lächelte leicht, legte eine Hand auf Kiros Oberschenkel, die andere beließ er auf dessen Hand, die ihn umschlang.
„Und wenn ich nicht warten kann?“ fragte er neckend und hauchte dem Elben abermals einen Kuss auf den Hals.
Zunächst sah Luminor Romeo einfach nur verwundert nach. Was war denn jetzt los? Es schien, als sei der Beschwörer auf der Flucht. Nur vor wem oder was? Hier war weit und breit keine Gefahr zu sehen.
Kurz dachte er nach, bevor er nach vorne zu Yu ritt, der Romeos Flucht mit Sicherheit bemerkt hatte.
„Ich folge ihm!“ verkündete er und preschte dem Kleineren hinterher.

Kiros~Rock~Lolita:
„hmmm. dann warten wir bis wie heute abend nochmal Pause machen. Dann hast du mich ganz für dich allein süßer“, hauchte der blonde wobei er Strify mehr an sich zog. Sanft drehte er dennoch den Kopf des anderen und küsste ihn sanft.
„Shin. Ich bin bei dir. Für immer und ewig. Ich würde dich niemals allein lassen. Niemals mein süßer Elf“, meinte der Krieger nur sehr sanft ins Ohr des anderen hauchend, wobei er ihm wenig später einen sanften Kuss aufhauchte.
„ok Lumi. mach das bitte. ich will ihn nicht hier verlieren. hier lauert es nur so vor gefahren“, meinte Yu leise wobei er Lumi nachsah.
Schneller rit der schwarzhaarige wieder voran. Seine Tränen flossen. Sein Herz schmerzte und schon ritt er ihn einen Wald. Sofort ertönte sein schrei und schon fand er sich an einen Baum gefesselt wieder. Die Ranken umfuhren den ganzen Körper und schon wurde ihm durch eine dieser der Mund gestopft.

Ayla:
Zärtlich erwiderte Strify den Kuss und lächelte dabei glücklich. Dann kuschelte er sich wieder in die starken Armen des Elben. Er wusste, dass er hier, bei Kiro, beschützt und geborgen war.
Gut, er konnte sich auch ganz gut selbst verteidigen, doch es tat auch gut, zu wissen, sich in allen Situationen auf jemanden verlassen zu können.
„Hoffentlich ist bald Abend!“ grinste der Gestaltwandler und sah Kiro von unten her an.
Shin war etwas beruhigt, obwohl seine Sorgen nicht gänzlich zerstreut waren. Er lächelte sanft und griff nach Yus Hand.
Dann runzelte er die Stirn, als Romeo einfach an der gesamten Gruppe vorbeipreschte und ihn beschlich ein ungutes Gefühl.
Als Luminor dem Schwarzhaarigen allerdings folgte, schob er dieses Gefühl beiseite.
Luminor folgte dem Rappen, doch er hatte schon einigen Vorsprung.
Er beugte sich leicht vor und trieb sein Pferd an. Der Magier sah noch, wie er in einem Wald vverschwand. Auch er passierte kurz darauf die ersten Bäume, doch von dem Beschwörer war keine Spur mehr zu sehen, kein Hufgetrappel mehr zu hören. Aufmerksam sah er sich um und verlangsamte sein Pferd.

Kiros~Rock~Lolita:
„Das hoffe ich doch auch. Ich will endlich bei dir sein. Endlich mit dir allein und mit dir knuddeln und knutschen“, meinte der Elb nur grinsend wobei er Strify mehr an sich zog.
Schnell sah er den beiden nach und schon hörte er das schreien. Sein Körper zog sich zusammen und schon sah er zu den anderen.
„Mit Rom stimmt was nicht“, meinte er leise wobei er die anderen ansah.
„Wir sollten hinterher. Wie du schon sagst Kiro. Ich hab Angst das etwas nicht stimmt. Aber vielleicht schafft es Lumi auch allein. ich weiß nicht was wir machen sollen“, meinte der Krieger leise wobei er zu Shin und nur wenig später zu Kiro und Strify sah.
Weiterhin hing Rom3o an dem Baum. Sein Körper derweil komplett freigelegt schmerzte schon durch die kleinen dornen an den Ranken und am liebsten würde er nach hilfe schreinen, doch ging genau das nicht mehr.
Sein Mund durch die anderen Ranken noch immer gestoppft, verirrte sich derweil eine andere zu seinem Po und drängte sich in ihn.

(disclaimer: ich will Rom net schaden. ich mag ihn und doch is das meine idee. nicht böse sehen falls er es lesen sollte. ich mag ihn wirklich und er ist mir sympatisch. danke und viel spaß weiterhin)
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:37 pm

Ayla:
Erschrocken löste sich Strify von dem Elben, als auch er die Schreie vernahm. Er sah kurz, aber entschlossen auf Kiro hinter ihm.
„Ich werde ihn suchen!“ Obwohl er noch immer nicht hundertprozentig fit war, war er schon dabei, sich in seinen Falken zu verwandeln.

Innerhalb kurzer Zeit hatte Shin sich in seine Elfen-Form verwandelt. Rasch flog er zu Strify hin. „Du solltest hier bleiben!“ versuchte er, auf ihn einzureden, doch der Falke breitete bereits seine Schwingen aus.

Luminor hielt sein Pferd nun komplett an.
Er schloss die Augen, um sich zu konzentrieren. Dann griff er mit seiner Magie hinaus, um Romeo auf diesem Weg zu finden.

Kiros~Rock~Lolita:
„Warte Strify. Ich komm mit. Wenn dann gehen wir alle.“, meinte der Elb leise wobei er zu Shin und Strify sah.
Sofort sprach er leise zu Ro und schon trieb er sein Pferd zur Eile an.
Seine Ohren gespitzt und seine Augen für alles offen ritt er schnell voran.

Yu folgte der ganzen Gruppe so schnell es ging und schon erreichten sie nach einer ganzen Weile den Wald vor sich.
Kurz sahen sich alle um und doch traten sie langsam und geschlossen in den Wald ein.

„Lumi. Ich liebe dich so sehr“, schluchzte der Blonde in Gedanken.
Sein Körper schmerzte und immer mehr spürte er den Schmerz in sich. Immer weiter voran drang die Ranke in ihn ein, und schon umschlang sie sein Glied um rieb es so fest es ging.
Der schwarzhaarige schrie schmerzhaft in sich hinein und schon verlor er das Bewusstsein.

Ayla:
Strify flog voran, auf den Wald zu. Er bekam weder mit, dass Shin in seiner Elfenform neben ihm herflog, noch, dass sowohl Kiro und Yu ihnen folgten. Der entsetzliche markerschütternde Schrei hallte noch in seinem Bewusstsein wider und er hatte nur noch das Ziel, Romeo zu finden.

Shin war in seiner Elfenform schnell, dennoch hatte er Mühe, mit dem Falken mitzuhalten. Doch falls dieser seine Kräfte verlor, während er in den Lüften war, musste er zur Stelle sein. Sie passierten den Waldrand und drangen tiefer in den Wald ein.

Luminor war ganz eins mit der Magie. Er ertastete Romeo und konnte plötzlich seine Gedanken fühlen.
„Lumi. Ich liebe dich so sehr“ hallte es in seinen Gedanken wider. Er war mehr als überrascht, doch so konnte er sich Romeos Aussage in der Höhle auch erklären.
Ein weiterer Schmerzensschrei schleuderte ihn in die Realität zurück, jedoch wusste er nun, wo er suchen musste.
Rasch trieb er sein Pferd voran und es dauerte nicht lange, und er hatte Romeos Rappen entdeckt. Das Pferd graste unter einem Baum, doch der Magier hatte keine Zeit, sich darum zu kümmern.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:41 pm

Kiros~Rock~Lolita:
Der elb folgte seinem Liebsten so schnell es nur ging.
Er wollte da sein falls etwas passierte den er liebte den Gestaltwandler wirklich über alles.
Sein Pferd spührte die schwarze Magie die sich dort befand und doch ritten sie sofort weiter.
Der Krieger folgte einfach. Jetzt umkehren konnten sie nicht mehr. Das war auch egal denn sie wollten Rom3o ja wirklich alle wieder haben. Dennoch passte er auf Shin aber auch Strify und Kiro auf. Er war der stärkste und somit musste er sich um die kümmern.
„Lumiii!!! Geh weg von hier. Ich will nicht das du mich so siehst. Ich liebe dich und ich will dich. Nur dich“, sprach er in Gedanken zu sich.
Sein Körper fühlte sich immer kälter an und immer mehr machte die Ranke nun weiter. Die Stößen wurden heftiger und schneller. Sein Glied wurde immer schneller massiert und doch kam kein stöhnen von dem beschwörer. „Ich will dich. Nur dich allein Lumi“, schluchte der schwarzhaarige, wobei sein Körper den Kampf, gegen das Leben mitlerweile immer mehr verlor.

Ayla:
Strify kämpfte mittlerweile mit sich selbst. Er konnte es nicht verantworten, wenn er Romeo nicht helfen konnte, doch sein Körper wurde immer müder.
Er warf Shin einen Seitenblick zu, dann sah er zurück zu Kiro.
Der hatte rasch aufgeholt, da Strify immer langsamer wurde. Doch er war einfach zu erschöpft, noch weiter zu fliegen und er wusste, dass Kiro Romeo auch so helfen würde.
Also flog er einen großen Bogen, ums ich schließlich, noch immer als Falke, auf Kiros Schoß niederzulassen. Er krallte sich in dem Stoff von Kiros Tunika fest und schloss die Augen, hatte aber mühe, sich festzuhalten.
Besorgt registrierte Shin Strifys Verhalten. Der Falke saß nicht sehr sicher auf dem Schoß des Elben, so dass Shin hinflog und versuchte, den Falken in eine ausrechte Position zu drücken, damit er nicht umkippte, denn er hatte offensichtlich nicht mehr genug Kraft, sich selbst zu halten.
Strify war auch viel zu überhastet für seinen Zustand aufgebrochen.
Bald darauf hatte Luminor den Schwarzhaarigen gefunden. Er hielt sein Pferd an und starrte entsetzt auf die Pflanze, die ihr Tun nicht aufgab, obwohl Romeo immer schwächer wurde.
Rasch sprang er ab, befreite Romeo von den Ranken, zog sie aus ihm heraus, bis der Schwarzhaarige nun in seinen Armen lag. Aus einem hefitgen Anfall von Wut heraus, zögerte Luminor nicht, sondern fackelte die Pflanze kurzerhand ab.
Sanft strich er dann dem Bewusstlosen über das Gesicht.

Kiros~Rock~Lolita:
Schnell hatte der Elb die hand an seinem Liebsten. Fester zog er ihn an sich. „Ganz ruhig. Hast du noch die Kraft dich zurück zu verwandeln?“, fragte er leise wobei er seinen Liebsten betrachtete und etwas langsam mit seinem Pferd machte.
Die Augen auf den ganzen Wald kurz gerichtet und die Ohren gespitzt bekam er mit was los war und schon blieb er stehen. Er ahnte was geschah und schon musste er lächeln.
„Lumi hat ihn. Es ist alles in Ordnung“, meinte er nur leise wobei er zu den anderen sah.
Sofort blieb auch der Schwertkrieger stehen. Schnell war er bei Kiro und schon sah er ihn besorgt an. „Alles ok. Was hast du gesehen oder gehört“, fragte er, bekam schnell die Antwort und schon atmetete er bruhigt auf.
„Gott sei dank. bei ihm ist er in sicherheit. Shin. schaust du nach den beiden und sagst ihnen wo wir sind?“, fragte er leise wobei er Shin sanft lächelnd ansah.
Sofort krallte sich der schwarzhaarige an den anderen.
„Lumi. Lass mich nicht mehr allein. Ich brauch dich so sehr. Ich liebe dich von ganzem Herzen“, schluchzte der jüngere, war in seiner Trance und spürte nicht wie Lumis Arme fest um ihn lagen.
Sein Körper schmerzte und doch kam er langsam wieder zur ruhe.
Langsam löst er sich von dem anderen und schon öffnete er sanft die Augen wobei er Lumi ansah. Erst jetzt spührte er das er nackt war und schon versteckte er seine Männlichkeit.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:42 pm

Ayla:
Strify fühlte sich im Moment zu schwach, um sich zurückzuverwandeln, doch er wusste, dass er bei Kiro sicher war und dieser auf ihn Acht geben würde.
Er war allerdings sehr erleichtert, als Kiro meinte, Luminor hätte Romeo gefunden.
Reflexartig drehte er den Kopf, als Yu auf sie zuritt. Er musterte den Krieger und hörte dem kurzen Gespräch zu.

„Natürlich.“ Shin lächelte sanft zurück, drehte sich um und konzentrierte sich. Auch er hatte das Gleiche wie Kiro vernommen, doch wenn er sie finden wollte, musste er die genaue Richtung kennen.
Dann breitete er seine bläulichen Flügel ein wenig weiter und flog in die Richtung der Geräusche.

„Schon gut, ich gebe auf dich acht!“ versprach Luminor und ließ sein seltenes Lächeln sehen. Dann gab er Romeo einen sanften Kuss auf die Stirn.
Als er sah, dass Romeo seine Blöße verdeckte, zog er sich seinen Reisemantel aus und legte ihn um Romeos Hüften. Dann hob er den Beschwörer auf sine Arme und trug ihn zu seinem Pferd.

Kiros~Rock~Lolita:
„Ich bin bei dir. Ganz ruhig. Bleib so wie du bist“, hauchte der Elb leise ins Ohr des Falken und schon hielt er ihn fest an sich, so dass er nicht fallen konnte, er ihn aber auch nicht zerdrücken würde.
Seine Ohren dennoch gespitzt, achtete er auf das, was um sie rum geschah und er im Notfall reagieren konnte.

Der Ritter sah derweil seinem Liebsten nach. Er wusste, dass er Shin vertrauen konnte und doch machte er sich Sorgen. Der Wald war nicht umsonst so gefährlich wie man ihm nachsagte.
Sein Schwert dennoch immer griffbereit, sah er zu dem Elben, der sichtlich alles im griff hatte.

„Danke Lumi“, murmelte der Beschwörer, wobei er sich an Lumi zog. Er wollte zu seinem Pferd und so sah er zu Lumi. „Was ist mit meinem Pferd. Ich möchte mit ihm reiten“, meinte er leise, wobei er Lumi sanft ansah.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:46 pm

Ayla:
„Kannst du denn alleine reiten?“ fragte Luminor skeptisch.
Doch statt sein Pferd zu besteigen, nahm er nur dessen Zügel und ging dann den Weg entlang dorthin, wo er Romeos Pferd gesehen hatte.
Sanft hob er den Beschwörer in den Sattel, bevor er sich ebenfalls auf Romeos Pferd schwang, sich hinter ihn setzte, einen Arm um seine Hüfte legte und die Zügel ergriff.
Shin kam genau in dem Moment an, als die beiden zusammen auf Romeos Pferd saßen. Sofort flog er zu Luminor und Romeo hin, erklärte dem Magier, wo der Rest der Truppe war.
Der nickte ihm stumm zu und Shin wandte sich an Romeo: „Hast du Schmerzen? Kann ich etwas für die tun? Dich heilen?“
Strify verblieb in seiner Form, legte nur den Kopf schief und zupfte übersprungsartig an seinem Federkleid.
Er wusste, dass Kiro ihn nicht verletzen würde, aber er musste sich erst regenerieren.

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„Das geht schon du bist ja da. Das find ich schön“, hauchte der schwazhaarige wobei er sich an Lumi anlehnte und die Augen schloss.
Erst als Shin bei ihm ankam wachte er wieder auf.
„Es geht schon. Danke Shin“, lächelte er leicht wobei er die schmerzen in seinem Körper verdrängte. Noch immer schmerzte dennoch sein Körper und doch wollte er nicht als schwach gelten nur weil er in dieser Lage war.
Der Krieger trat derweil wieder an sein Pferd heran. Mit einem eleganzten Hüftaufschwung saß er wieder auf diesem und schon trat er mit Strify Pferd an den Elben heran.
„Sie werden sicher gleich zurück kommen. Da bin ich mir sicher“, murmelte der Ritter wobei er das sehr hoffte.
„Das werden sie. Shin hat sie gefunden. sie sind schon unterwegs hier her“, meinte der Elb leise wobei er zu Yu sah. „Ihm ist nichts passiert. Es geht deinem Liebsten gut“, meinte Kiro lächelnd wobei er Yu beruhigend über die Schulter fuhr, sich dann doch wieder Strify zu wand.

Ayla:
Skeptisch musterte Shin den Beschwörer, doch ehe er etwas sagen konnte, ergriff Luminor das Wort.
„Er ist verletzt, aber ich bitte dich, nicht weiter nachzufragen,“ erklärte er schlicht.
Shin sah den Magier überrascht an, sah aber, dass dieser es durchaus ernst meinte. Daher nickte er und flog nur stumm neben den beiden her.
Strify derweil behielt seine Umgebung genauestens im Auge. Als Falke sah er weiter, als in seiner Menschengestalt und er war erleichtert, als er schließlich Luminor, Romeo und Shin zwischen den Bäumen erkennen konnte.
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BeitragThema: Re: Ein magisches Abenteuer   Ein magisches Abenteuer Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:48 pm

Kiros~Rock~Lolita:
Der Beschwörer hatte sich derweil wieder an den anderen gekuschelt.
Sein Körper entspannte sich wieder und schon tat es nicht mehr so weh, wie noch am Anfang.

Der Elb sah die drei kommen und schon lächelte er sanft.
„Sie sind da. Gott sei dank“, seufzte der Elb sanft und schon sah er lächelnd zu seinem Liebsten runter.

Der Ritter sah lächelnd zu seinem Schatz.
„Gott sei dank. Er lebt“, freute er sich riesig darüber, dass er Shin sah.

Ayla:
Shin lachte leicht. „Natürlich lebe ich! War ja nicht weiter gefährlich.“
Was sich natürlich ändern würde, sobald sie das Kriegsgebiet erreichen würden.

Luminor drückte den Beschwörer etwas an sich und strich ihm leicht über das Haar. Er war froh, dass Romeo sich wenigstens etwas entspannte.
Allerdings hatte er selbst einige Probleme damit, die Bilder von zuvor aus dem Kopf zu verbannen.
Es tat ihm weh, Romeo in dieser Situation gesehen haben zu müssen, dennoch ließ er sich davon nichts anmerken.

Strify merkte, wie er sich langsam erholte. Es ging ihm immer besser, doch im Moment wollte er nichts riskieren, also blieb er weiterhin in seiner Falkenform und er betete, dass sie nicht jetzt angegriffen werden würden.

Kiros~Rock~Lolita:
„Ich bin froh dich zu sehen, Schatz. Ich hab mir Sorgen gemacht, dass ich dich nicht mehr wieder sehe“, meinte Yu glücklich, wobei er zu Shin sah und hoffte, dass er endlich zu ihm kommen würde.

Weiter mummelte sich nun der Beschwörer in Lus Mantel. Sein Körper schmerzte immer weniger und langsam beruhigte sich alles wieder um ihn herum. „Danke, dass du da bist, Lumi“, hauchte er sanft wobei er ihn ganz langsam ansah. „Danke, Leute“, hauchte er wobei er die anderen nun langsam ansah.

Der Elb sah sich um. Langsam wurde es hell und schon waren wieder die Schreie der Feinde zu hören. „Leute. Wir müssen. Ich hab dort hinten vorhin eine Hütte gesehen. Bevor wir hier, in der Lage in der wir sind, angegriffen werden, versteck ich mich lieber“, meinte er leise und sah die anderen an.
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