Ein magisches Abenteuer

"Klar. Mach ich", meinte Yu der sich nun daran machte das brot zu schneinden und dann den Tisch zu decken.
Dann sah er zu den anderen und begrüßte sie mit einem lächeln auf den Lippen. Schnell sah er seinen Schatz an. "Wie weit bist du süßer?", fragte er die Fee leise.

"Wir schaffen das. Du bist bestimmt ein guter Schüler und ich dein Lehrer. Dann schaffen wir das und du wirst zu einem Elb. Dann können wir richtig glücklich sein und du wirst akzeptiert", hauchte Kiro wobei er mit Strify in die Küche kam.
Schnell ließ er sich mit seinem Schatz auf den Stühlen nieder und wartete auf die anderen.

"Das können wir tun. Ich möchte Magie auch beherrschen. So gut wie du und dann helf ich dir auch im Kampf", meinte er lächelnd wobei er sich an Luminor kuschelte.
Sanft nahm er nun dessen Hand und schritt mit ihm in die Küche wobei er sich recht bald auf zwei anderen Stühlen mit ihm niederließ.

Shin, der über den Kessel gebeugt stand, richtete sich etwas auf und sah Yu lächelnd an. "Fertig. Aber wenn der Tee in den Bechern ist, muss er erst noch ein wenig ziehen." Er nahm den kessel und füllte vorsichtig die sechs Becher vom Vortag.

"Ich denke, du wirst ein guter Lehrer sein," lächelte Strify, doch dann wurde es eher zu einem schiefen Grinsen. "Ob ich allerdings ein guter Schüler sein werde, wird sich erst zeigen." Er nahm sich eine von den Brotscheiben.

Luminor nickte leicht. "Aber bis dahin musst du mir versprechen, deine Kräfte nicht einzusetzen. Das könnte gefährlich werden, nicht nur für die Gegner, sondern auch für uns und vor allem für dich." Er sah den Schwarzhaarigen neben sich sehr ernst an.

"Das wird er. Wir wissen ja das du es gut meinst und immerhin machst du den Tee ja immer für uns süßer", meinte er leise wobei er Shin sanft küsste.
Schnell nahm er dessen Hand, zog ihn mit zu den Stühlen und drückte ihn auf einen der noch freien wobei er sich auf dem neben Shin niederließ.
Sofort bediente auch er sich an dem Brot um es zu verzehren.

"Du schaffst das Schatz. Ich bin mir da sehr sicher. Wir üben bis wir es können und dann schaffst du diese Prüfungen und wir unsere gemeinsame ebenfalls", meinte er leise wobei auch er sich wie zuvor sein Schatz und Yu eine der Brotscheiben nahm.

"Ich verspreche dir, dass ich keine Magie einsetzte bis du mir zeigst wie ich es richtig machen kann. Immerhin möchte ich auch Magier sein wie du. Ich möchte dich im Notfall gut unterstützen", meinte er leicht lächelnd wobei er sein versprechen sicher halten würde, denn immerhin wollte er Luminor nicht verlieren.
Er liebte ihn einfach zu sehr dafür.

"Du hast den tee vergessen, Süßer!" Shin lächelte leicht und stand wieder auf, um die Becher zu verteilen. "Ihr solltet allerdings noch ein wenig warten, bis ihr davon trinkt," erklärte er zu den anderen gewandt und setzte sich wieder hin. Auch er nahm sich von dem Brot, dazu ein Stück Fleisch.

"Ich hoffe es," entgegnete Strify biss von seinem Brot ab und schob ein Stückchen Fleisch hinterher.
"Genügend Zeit zum Trainieren haben wir hoffentlich," meinte er dann, nachdem er untergeschluckt hatte.

"Gut. Wenn du es dann richtig beherschst, wirst du mir sicherlich eine gute Hilfe sein." Ein kurzes Lächeln huschte über Luminors Gesicht, dann wandte auch er sich dem Frühstück zu. Immerhin hatten sie heute noch eine lange, kräftezehrende Reise vor sich.

"Tut mir leid Schatz. Ich. Nächstes mal. Versprochen süßer. Ich hab das echt wirklich nur vergessen weil du da bist. Du machst mich ganz wuschig", meinte Yu grinsend wobei er Shin ansah.
"Ich kann da nicht allein was für", grinste Yu frech wobei auch er zu essen began.

"Das haben wir Schatz. Wir schaffen das. Vertrau mir einfach. Wir bekommen das alles hin", meinte er leise wobei er Strify ansah und dann selber anfing zu essen und etwas später von seinem nun fertigen Tee zu trinken.
"Das tut so gut. Du bist einfach der beste bei so etwas Shin", meinte er grinsend wobei er Strify dennoch an sich zog und ihn küsste.

"Das hoffe ich das ich dir helfen kann. Ich will dich entlasten. Du brauchst auch mal ruhe wenn wir im Kampf sind", meinte er leise wobei Luminor besah.
Dann began auch er zu essen und etwas nach zu denken.
Wie auch Kiro trank auch er nun von dem Tee. Er liebte diesen. Und er fand es schön das sich alle so um einander kümmerten.

Shin lachte leise und schüttelte den Kopf. "Wenn der Kopf nicht angewachsen wäre, würdest du den auch noch vergessen!" verspielt knuffte er den Schwarzhaarigen in die Seite und wandte sich dann wieder seinem Frühstück zu.
"Danke," lächelte er an Kiro gewandt.

Sachte erwiderte Strify den Kuss. "Ich weiß," flüsterte er leise. "Mit dir an meinte Seite kann gar nichts schief gehen!"
Auch er nahm nun einen Schluck von dem wohltuenden Tee.

"Ich glaube kaum, dass die Gegner uns Zeit für eine Pause lassen," meinte Luminor bitter. "Gerade in einer Pause wären wir angreifbar.
Rasch beendete er sein Essen und stand dann auf, um sein Pferd zu satteln und die Taschen zu befestigen.

"Nein. Wie soll ich dich den Küssen wenn ich den Kopf nicht mehr habe. Ich brauch dich doch und den Kopf auch", meinte Yu wobei er Shin angrinste.
Er wusste das Shin es nicht ernst meinte und sanft lächelnd und verliebt sah er ihn an wobei er einfach weiter aß.

"Dafür sorge ich. Ich geb auf dich acht und lass dich nie mehr im Stich. Nochmal will ich dich nicht verlieren", hauchte der Elb sanft wobei er zu ende aß.
Schnell sah er zu Strify, stand dann auf und packte die sachen die in ihrem Zimmer noch waren.

"Luminor?", murmelte Rom3o leise wobei er sein Essen beendete und dem anderen nachging.
"Ich werd dich schützen wenn du eine Pause machst. Sogar mit meinem Leben wenn es sein Muss. Ich möchte dich nämlich nie mehr verlieren", hauchte er sanft wobei dennoch langsam leichte tränen an seinen Wangen entlang liefen.

Shin grinste und versetzte Yu einen leichten Klaps auf den Hinterkopf.
Auch er beendete bald sein Essen und machte sich daran, wieder alles einzupacken, was er ausgepackt hatte.

"Ich weiß! Bei dir fühle ich mich beschützt und geborgen!" Strify gab dem Elb einen kurzen Kuss auf die Lippen, beovr auch er das Frühstück zu Ende brachte und dann den Tisch abräumte.

Luminor drehte sich zu Romeo um. Als er die Tränen sah, zog er ihn sanft in seine starken Arme und strich ihm die Flüssigkeit von den Wangen. "Nicht weinen, Süßer! Ich will dich ja auch nicht verlieren. Wenn wir uns gegenseitig beschützen, werden wir schon überleben, beide."

"Hey. Seinen liebsten haut man nicht", grummelte Yu wobei er Shin zu sich und auf seinen Schoß zog.
"Ich liebe dich nämlich. Ich würd dich niemals schlagen", grinste Yu wobei er wusste das Shin es nie mit ansicht getan hatte. Sanft legte er seine Lippen auf die Shins und küsste ihn liebevoll.

Derweil trat der Elb wieder in die Küche. Alle sachen zusammen gepackt trat er nun nach draußen, sattelte die Pferde und schnallte die Taschen an.
Nicht mehr lange würe die Reise dauern und schon wären sie in Yus Heimat. Dort wo der Krieg nah war und sie jeden Krieger brauchten.

"Ich beschütze dich. Mit meinem Leben. So lange es nur geht", hauchte der schwarzhaarige wobei er sich dennoch langsam aufrappelte.
"Ich vertrau dir mein Leben dennoch ebenso an. Und wenn dan sterbe ich in deinen Armen und nur da", hauchte er wobei er Luminor nun ein sanftes lächeln schenkte.

"Ich wollte dir ja nur zeigen, dass dien Kopf nióch dran ist!" grinste Shin und ließ sich widerstandslos auf Yus Schoß ziehen. Gefühlvoll erwiderte er den Kuss.
Nach einer Weile löste er sich wieder sanft und stand auf. "Wenn wir so weiter machen, dauert es ewig, bis wir hier weg kommen." Er lächelte sanft und drückte Yu noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich daran machte, auch den Rest einzupacken.

Nachdem Strify Shin beim Packen geholfen hatte, folgte er Kiro hinaus zu den Pferden.
Er sah, dass Kiro die Pferde bereits bepackt hatte und trat heran, um seinem Pferd sanft die nüstern zu streichen.
Er liebte sein Pferd und für wenige Sekunden konnte er den schrecklichen Krieg, der um sie herum tobte, verdrängen.

Abermals drückte Luminor Romeo kurz an sich. "Wir werden beide überleben," murmelte er in die schwarzen Haare. Dann gab er den Jüngeren frei und drehte sich zu den anderen um, die nach und nach ebenfalls aus der Hütte kamen.