Solange du da bist

Romeo kicherte leise. "Findest du? Ich geb mir auch Mühe."
Er ließ seine Fingerspitzen spielend über Yus muskulösen Bauch tänzeln und lächelte ihn an. Dann knöpfte er das Hemd endlich auf und schob es Yu über die Schultern, die er sofort mit seinen Lippen liebkoste.

"Du siehst echt gut aus. So wunderbar. Mein schwarzer Engel", hauchte Yu gegen die Luft und schloss sanft die Augen.
Er genoss es Romeo so zu spüren und sanft strich er über den Rücken seines Liebsten. "Ich liebe dich Romeo. Sehr sogar", hauchte Yu, zog Romeos Kopf sanft zu sich hoch und küsste ihn wild und innig.

Gierig erwiderte Romeo den Kuss, dann leckte er sich über die Lippen. "Du schmeckst so gut!" hauchte er verführerisch.
Mit zittrigen Fingern machte er sich an Yus Gürtelschnalle zu schaffen. Er war wie berauscht von Yu und ließ nun alle Vorsicht fallen.
Er wollte mehr.

Yu sah seinem Schatz dabei zu.
"Du musst das nicht tun", hauchte er sanft. Er wollte Romeo nicht zum Sex zwingen. Dafür war ihm der schwarzhaarige viel zu wichtig geworden. Er liebte Romeo und wollte so glücklich wie es nur ging mit ihm werden.
"Aber ich will dich auch nicht aufhalten wenn du es tun willst", wisperte er sanft in Romeos Ohr.

"Ich weiß," lächelte Romeo den Schwarzhaarigen an. Dennoch ließ er sich nicht davon abhalten, als er es endlich geschafft hatte, den Gürtel zu öffnen, sich auch an der Hose zu schaffen zu machen.
"Ich will dich aber spüren!" hauchte er erregt und ließ eine Hand in Yus Hose schlüpfen, während er ihn in einen gierigen Kuss verwickelte.

"Und ich will dich spüren. Dich und niemand anderes. Du sollst zu mir gehören", keuchte Yu und erregte langsam.
Wild küsste er Romeo, öffnete dessen Hosengürtel und den Reisverschluss und Knopf. Sanft zog er nur wenig später seinem Schatz die Hose vom Körper.

Romeo ließ kurz von Yu ab, damit er aufstehen konnte, damit Yu seine Hosen ausziehen konnte, selbiges machte er dann mit Yus Hosen, die achtlos auf dem Boden landeten.
Erneut ließ er sich auf Yus Schoß nieder und umfasste Yus bereits halb errigiertes Glied, dass er zunächst sanft pumpte, während er ihn abermals küsste.

Sofort stöhnte Yu auf, doch wurde dieses sofort durch den Kuss gedämpft.
Er schmiegte sich an seinen Schatz, zog ihn etwas mehr auf sich und schon ergriff er Romeos Glied, fuhr an diesem auf und ab während er seine Lippen über dessen Hals und Schultern gleiten ließ.
Den anderen so schnell so zu spüren hätte er nie gedacht und doch genoss er es jetzt mehr als alles andere.

Romeo presste sich an Yu, wobei sich sein nun vollends erregtes Glied an dessen muskulösem Bauch rieb, was ihn sofort zum Aufstöhnen brachte. Gierig küsste er ihn und stieß mit seiner Zunge in dessen warme feuchte Mundhöhle, die er ausgiebig erkundschaftete, während er seine Hände wild über Yus Rücken gleiten ließ.

Yu küsste derweil seinen Schatz wilder als er ihn zuvor.
Er stieß mit der Zunge seinen Gegenpart immer wieder an und doch erregte er nur noch mehr dabei.
Sanft und doch schnel bewegte er seine Hand wieder an dem Gleid seines Liebsten auf und ab und sanft schloss er langsam die Augen.

Nach Luft schnappend löste Romeo sich von Yus sündigen Lippen. Dann nahm er Yus Finger, um sie schließlich sanft mit seiner Zunge zu umschmeicheln und anschließend ganz in seinem Mund aufzunehmen, um sie ausreichend zu befeuchten.
Mit der anderen Hand griff er derweil nach Yus Glied, um es ausgiebig zu massieren.

Yu stöhnte erregt auf.
Romeos Hand an seinem Glied war so geschickt das es ihm fast den letzten Nerv raubte. Doch diesen einen Nerv brauchte er noch.
Sanft zog er Romeo etwas hoch, zog ihm die Schorts aus um ihn dann wieder auf seinen Schoß zu ziehen. Grinsend besah er sich nun die Erregung seines Freundes und schon drückte er ihn in die Couch während er an seinem Körper entlang küsste.

Romeo wusste gar nicht, wie ihm geschah, als er auch schon das weiche Sofa im Rücken spürte. Erregt sah er Yu zu, wie dieser sich über seine Brust und den Bauch hinweg küsste.
Intuitiv vergrub er seine Hände in Yus schwarzen Haaren und drängte diesen weiter in Richtung seines erregten Gliedes.

Yu grinste nur frech.
"Da hat es aber einer eilig. Aber ok mein Schatz. Wie du willst", hauchte Yu gegen die warme Haut seines Liebsten. Dann küsste er sanft runter zu den Oberschenkeln.
Grinsend löste er die Hand von Romeos Glied und fuhr mit der Zunge sanft über die schon harte Erektion.

Sofort stöhnte Romeo auf. Er wusste gar nicht mehr, wohin mit seiner Erregung. Er hätte auch nciht gedacht, sie einmal so sehr zu verlieben, dass er gleich am ersten Tag mit seinem neuen Freund ins Bett - oder viel mehr auf die Couch - steigen würde, aber es fühlte sich verdammt noch mal richtig an! Und er konnte auch nciht anders, als Yu zu vertrauen.
Unbewusst hob er seine Hüften Yus Mundhöhle entgegen.

Yu grinste frech.
Wieder küsste er über die Erektion bevor er sanft damit begann an der Spitze zu knabbern und nur wenig später die Erektion in den Mund zu nehmen.
Sanft fuhr er an dieser auf und ab und schloss die Augen. Derweil pulsierte seine Erregung immer mehr und sehnlicht wünschte er sich, dass Romeo langsam auch Hand anlegte.

Romeo stöhnte erregt auf. Aber er wollte auch Yu was gutes tun.
"Warte mal!" Romeo schob Yu sanft von sich weg, so gut es ihm auch tat. Dann zog er Yu zu sich hoch und drückte ihn auf die Couch, so dass er dort zum Liegen kam. Kurz drückte er dem Jüngeren seine Lippen auf den Mund, bevor er sich dann über Yu auf das Sofa kniete, und zwar so, dass seine Knie neben Yus Kopf lagen. So würde Yu seine Erregung in den Mund nehmen können und er die von Yu.
Was er auch gleich in Angriff nahm. Sanft leckte er über die Eichel und griff mit einer Hand nach Yus Hoden, um sie sanft zu massieren.

Yu stöhnte laut auf.
"Du bist verrückt Schatz. Aber das find ich geil. Wie dich", keuchte er, zog Romeo am Po zu sich runter und knabberte an dessen Erektion.
Dabei schob er die Zunge ab und zu vor, umspielte Romoes Glied und schon bald nahm er das Glied komplett in seinem Mund auf und bewegte sich mit schnellen Rhytmus an diesem auf und ab.
Derweil massierte er die Hoden und schloss die Augen. Er stöhnte nur leise bei dem Was Romeo tat und doch hoffte er das es dem anderen so sehr gefiel war er hier tat wie es ihm gefiel was Romeo bei ihm tat.

Romeo stöhnte laut auf, als er Yus feuchte Mundhöhle um sein Glied spürte. Leicht knabberte er an Yus stahlhartem Glied, bevor auch er dieses in seinem Mund verschwinden ließ. Stark saugte er und massierte wie nebenbei Yus Hoden.

Yu kniff stark erregt die Augen zusammen, biss leicht auf das harten Glied seines Freundes und doch löste sich der zarte biss wieder und schnell und stark bewegte er seinen Lippen an dem Glied auf und ab während er noch immer die Hoden des schwarzhaarigen auf sich bearbeitete.
Es war unbescheiblich dieses Gefühl das Romeo ihm schenkte und er war glücklich hier mit dem anderen zu liegen und sich ausgiebig zu vergnügen.

Nach einer Weile löste Romeo sich von Yus Glied und schrie vor Lust auf.
"Yu, bitte, ich will dich spüren!" flehte er und sah Yu bettelnd an, während er automatisch mit der Hand nach dessen stahlhartem Schaft griff und ihn pumpte.

"Ich tu alles was du willst", keuchte Yu, zog Romeo an seinen Körper rann und befeuchtete dann seine Finger und führte sie dann zu dem Po seines Schatzes, befeuchtete den Eingang und drang dann langsam hindurch um Romeo ausgiebig zu weiten.

Romeo stöhnte laut auf. Er konnte es gar nicht erwarten, Yu endlich in ihm zu spüren. Unkontrolliert bewegte er sein Becken, um seinen Hintern Yus Fingern entgegenzudrücken.
Derweil begann er wieder, Yus Erregung in seinen Mund zu nehemen und daran zu saugen und zu knabbern.

"Romeo. Hör auf. Ich komme sonst. Das willst du doch nicht oder?", keuchte er dennoch erregt auf und langsam konnte er sich wirklich nicht mehr halten.
Noch immer bewegte er seinen Finger in Rome, weitete in ausgiebig und schon langsam einen zweiten Finger in ihn hinein.

Romeo ließ kurz von Yu ab. "Du bist so heiß!" Er pumpte das Glied in seiner Hand.
"Und wenn schon, du schmeckst bestimmt lecker!" Sogleich nahm er Yus Glied wieder in seinem Mund auf und leckte daran, schmeckte bereits die Lusttropfen die er gierig unterschluckte.