Solange du da bist

"Romeo. Bitte. Ahh", mit einem lauten stöhnen kam er in dem Mund seines Liebsten und doch bewegte er seine zwei Finger weiter in seinem Liebsten.
Er wollte ihn. Auch wenn das bedeuten würde das er zweimal kommen musste. Aber er wollte ihn. So schnell es nur ging spüren.
"Ich hoffe er will noch", meinte er zu sich in Gedanken wobei er Romeo keuchend betrachtete wie dieser dort vor im kniete.

Gierig nahm Romeo den edlen Saft in sich auf und leckte alles weg, das da war und schluckte es unter. Dann drehte er den Kopf zu Yu und grinste. "Ich wusste doch, dass du gut schmeckst!" Er grinste lüstern und leckte sich lasziv mit der Zunge über die Lippen, während seine Hand erneut Yus Glied verwöhnte.

\"Ohjaaa. Du schmeckst bestimmt auch gut\", hauchte er, drückte Romeo ins Kissen des Sofas und während er ihn wieterhin weitete, küsste er sich über Brust und Bauch hinweg zu dessen Glied.
Sanft nahm er dieses in den Mund und saugte dran. Derweil drang er mit drei Fingern in den Körper unter sich ein und weitete noch immer dessen Eingang.

"Ah, Yu!" schrie Romeo auf. Seine Lust verbrannte ihn innerlich und er lechzte danach, Yu endlich in sich zu spüren. Ekstatisch hob er diesem sein Becken entgegen, um immer wider in dessen nasse Mundhöhle zu stoßen.
Währenddessen krallte er beide Hände in Yus schwarze Haarpracht, um seinen Kopf immer wieder auf seinen Schoß zu ziehen.

Grinsend machte Yu mit seinem Tun weiter.
Noch immer stieß er mit den Finger in seinen Liebsten, zog dann doch langsam die Finger zurück und doch bewegte er seinen Mund noch immer an dem Glied des anderen auf und ab.
Immer schneller wurde er dabei und doch wollte er ihn auch noch spüren. Auf sich und die Lippen seines Schatzes auf den seinigen.

"Ich kann nicht mehr!" stöhnte Romeo auf und ergoss sich zitternd in Yus heiße Mundhöhle. Es war nun einfach zu viel an Reizen gewesen, so dass er es nicht hätte zurückhalten können, selbst nicht, wenn er es gewollt hätte.
Erschöpft ließ er sich auf die Couch sinken, schloss die Augen und versuchte, seinen Atem zu beruhigen.

Yu grinste frech und schon schluckte er die weiße Flüssigkeit. Langsam löste er sich von den Glied seines Schatzes, sah in die Augen Romeos und schon ging er langsam nach oben.
"Kannst du nochmal Schatz. Ich würd gern. Aber nur wenn du willst", hauchte er sanft und doch würde er wirklich warten ob Romeo auch noch wollte.

Romeo öffnete die Augen und lächelte Yu weich an.
Dann blitzte es frech in seinen Augen auf. "Ich hätte mit Sicherheit nichts dagegen!"
Er machte eine Geste zu seinem Lendenbereich, wo sein Glied bereits eine erneute, noch sehr leichte Erregung zeigte, allein bei dem Gedanken daran, Yu heute noch in sich zu spüren.

"Das hört man doch gern. Ich will dich nämlich noch spüren", meinte Yu grinsend und schon sah er noch frech grinsender an seinem Schatz herunter.
"Dein kleiner will ja spielen. Das freut mich", grinste er frech. Sanft hob er Romeos Becken an und schon drang er sanft in den anderen ein. Sofort schnappte er nach den Lippen seines Schatzes, bis er sie erreichte und seinen Schatz wild und innig küsste. Derweil drang er immer wieder in seinen Schatz vor un zog sich danach fast komplett zurück nur um gleich wieder in ihn zu stoßen.

Sofort stöhnte Romeo kehlig auf, als er Yu in sich spürte und warf den Kopf in den Nacken, während er seine Fingernägel in Yus Rücken krallte. Sogleich war er wieder vollkommen erregt.
"Ja, mein Kleiner will, dass jemand mit ihm spielt!" stöhnte er dann abgehakt und hoffte, dass Yu verstand.

"Na dann. Werd ich mal mit dem kleinen spielen", grinste Yu frech und schon griff er nach Romeos Erektion um sie im Takt mit seinem schnellen und festen stößen zu massieren.
Er schloss erregt die Augen und wild presste er seine Lippen auf die seines Geliebten. Die Liebe zu Strify war nun vollends vergessen und er wollte einfach nur noch mit Romeo glücklich werden. Das war nun das wichtigste für ihn. Romeo und er sollten für den Rest ihres Lebens glücklich werden.

"Ah!" Romeo stöhnte laut in Yus Mund, als er endlich die warme Hand an seiner Errektion spürte, während seine Zunge die seiner Gespielen freudig in seinem Mund willkommen hieß. Derweil ließ er seine Hände über Yus Rücken zu dessen Pobacken gleiten, die er wild massierte und Yu somit immer wieder in sich reindrückte. Es war ein atemberaubendes Gefühl.

Immer wieder stöhnte Yu wild in den Kuss.
Es tat so gut die flinken Händen an seinem Hintern zu spüren und doch hörte er nicht auf seinen Liebsten so richtig zu verwöhnen.
Stark und fest stieß er weiterhin in die heiße Enge die sich um seine Erektion legte und in dem selben Tempo pumpte er auch das Glied seines Liebsten.
Er glühte vor Lust nach dem schwarzhaarigen und genau das wollte er Romeo auch zeigen.

Romeo spürte die Hitze seiner Lust wie glühende Lava durch seine Adern rollen. Sein Körper war heiß und von einem dünnen Schweißfilm überzogen.
Immer wieder presste er Yu an sich, immer wieder kam er Yus Bewegungen entgegen, immer wieder umspielte seine heiße Zunge die von Yu.
Ihre Vereinigung tat ihm so unendlich gut und er spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, doch er wollte auch, dass es so lange wie irgend möglich andauern würde.

Stark und noch fester drang er in den schwarzhaarigen unter sich ein. Seine Lust war schon fast am Knackpunkt angekommen und immer mehr sammelte es sich alles in ihm an. Sein stöhnen nahm zu und doch unterdrückten die wilden Küsse dieses stark und nie hätte er gedacht nochmal so gücklich zu werden.
Laut stöhnen löste er die Lippen von den Romeos und mit lustverschleierten Blick sah er ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich sehr", hauchte er und immer mehr musste er sich zurückhalten nich verfrüht zu kommen.

Romeo kam Yus tiefen Stößen immer weider im gleichen Rhythmus entgegen, um den Jüngeren in sich aufzunehmen. Er spürte die Hand in seinem Schritt und dass er seinem Höhepunkt immer näher kam.
Yus Worte berührten etwas tief in seinem Inneren und mit einem heißeren Schrei ergoss er sich schließlich zitternd in Yus Hand.

Noch ein paar kurze stöße und schon ergoss sich auch der sxhwarzhaarige stöhnend in der heißen Enge seines Partners.
Es war so wunderbar ihn zu spüren und zu wissen das sie sich liebten, sich vertrauten und hoffentlich für immer ein gutes Paar abgeben würde. Er liebte seine Romeo wirklich sehr.
Sanft lächelte er von unten zu seinem Schatz hinauf. "Ich liebe dich mein Schatz", hauchte er sanft gegen die Lippen Romeos und schon küsste er diese sanft.

"Ich dich auch!" hauchte Romeo gegen Yus Lippen und fing sie immer wieder mit seinen eigenen ein, um die sanften Küsse nicht abreissen zu lassen. Währendessen strich er dem Schwarzhaarigen immer wieder über den nackten Rücken.
Er so tief den herb-männlichen Geruch in sich auf, den sie beide nun verströmten. Er liebte diesen verheißungsvollen Duft.