Despair in the Womb

Ein Ärzteteam traf ein
Schnell wurde Shin von Yu weggezogen und schon wurde der schwarzhaarige wiederbelebt. Sein Herz schlug nach wenigen Minuten wieder und schon lag er im Wagen wobei sie Shin mitnahmen.
"Er wird wieder werden. Haben sie keine Angst", meinte der Arzt wobei er Shin ansah.

Shin bebte am ganzen Körper, denn trotz der tröstenden Worte des Arztes hatte er große angst Yu zu verlieren. Er bekam einen Heulkrampf und klammerte sich erneut an Yu.

"ganz ruhig", hauchte der Arzt, zog Shin sachte von Yu weg.
"Wir bringen ihn gleich in ein Zimmer. Machen sie sich bitte keien sorgen. Es wird alles gut", meinte er wobei er Shin festhielt, während Yu auf die Intensiv geschoben wurde.

Shin hört erst gar nicht darauf was der Arzt sagt er wollte tu Yu und das jetzt sofort! Er versuchte sich aus dem griff des Arztes zu lösen doch er war zu schwach dafür.

"Jetzt hören sie endlich auf. So helfen sie ihrem Freund auch nicht", meinte der Arzt.
Er hielt Shin weiterhin fest, ging dann dennoch langsam mit ihm zu dem Zimmer und öffnete die Tür.
"Bitte überanstrengen sie sich nicht. Es geht ihm etwas besser aber noch nicht so gut das er demnächst entlassen werden kann. Wir haben ihn in ein Koma versetzt da er schwer verletzt war", erklärte der Arzt der Shin nun in das Zimmer ließ.

Dann plötzlich wurde Shin ganz über und er rannt anstatt zu Yu in WC des Krankenhauses und erbrach.

Yu lag in seinem Zimmer und schlief. Von dem was um ihn rum passierte bemerkte er nichts.

Als Shin seinen gesamten Mageninhalt ausgekotzt hatte spülte er noch seinen mund aus und ging dann zu Yu dort saß er dann und starrt ins leere.

Yu schließ. Sein Gesicht war kalkweiß und doch spürte er das jemand da war. Er wusste nicht wer doch wusste er das jemand da war. Noch immer lag er im Koma. Sein Atem ging ruhig und lange würde es dauern, bis die vielen wunden geheilt waren.

Shin starrte auch noch endliche Minuten ins leere bis der erste Schluchzer seine kehle verlies und darauf folgten viele weitere die er sich nicht verkneifen konnte. Oder er wollte es nicht. Auch tränen traten aus den grün-grauen Augen des Drummers und fielen dank der Schwerkraft zu Boden.

Yu atmetete schwer.
Er spürte das Shin bei ihm war und das er weinte. Er wollte zu ihm. Sofort doch konnte er nicht. Sein Körper ließ es nicht zu.
"Ich liebe dich Shin. Auf ewig", meinte er zu sich in Gedanken. Immer und immer wieder sagte er diese. Hoffte das es Shin erreichen würde, doch wie sollte das gehen wenn er nicht sprach.

"Ich liebe dich ....... auch" murmelte er und weinte leise weiter. Er wollte alles abwerfen und endlich wieder glücklich sein.

Yus Herz schlug wieder normal.
Shin hatte seine Gedankenübertragung wirklich gehört. Er war glücklich, doch musste er jetzt erstmal wieder gesund werden.
Vielleicht konnten sie ja beiden wieder von vorn Anfangen. Alles neu erleben und vielleicht sogar eine Familie gründen.

Eine Stunde verging Shin saß immer noch ei Yu doch er weinte nicht mehr das würde es sowieso nicht besser machen können also schwieg er einfach das konnte er neben dem Schlagzeugspielen eh am besten.

Yu lag derweil regungslos da.
Er wollte Shins Stimme hören, doch schwieg dieser. Er fühlte sich allein und doch wusste er das sein Liebste anwesend war.

Vorsichtig nahm Shin Yus hand in seine und streichelte diese sanft mit seinem Daumen.

Yu schlief weiter. Er spürte Shins Hand auf seiner Hand und es stimmte ihn froh diese zu spüren und zu fühlen das Shin da war.

Shin blieb noch lange so, er nahm sich vor so lange an Yus Seite zu bleiben bis er endlich aufwachen würde.

3 tage später:

Yu lag noch immer so da. Er hatte sich fast vollständig regeneriert und langsam trat ein Arzt an Shin heran. er war immer da gewesen und das wusste Yu.
"Wir holen ihren Freund jetzt wieder. Es wird aber noch ca. 10 Stundne dauern bis er wach ist. Sie können weiter bei ihm bleiben", meinte der Arzt wobei er Yu sanft das Mittel gab das ihm bald wieder wach werden lassen würde.

Shin nickte stumm und verspürt wieder diesen unangenehmen Brechreiz. So lief er wieder mal ins WC um sich zu übergeben. kam aber bald wieder und hockt weiterhin bei Yu.

Yu wurde derweil langsam wach. er hustete und schon öffnente er langsam die Augen.
Kurz blinzelte er, dann sah er Shin an. "Hey schatz", hauchte er sehr sehr leise.

Shins Lippen zierte nun ein leichtes lächeln, doch fühlte er sich immer noch mies ihm war immer noch übel.

"Shin? Alles ok? du siehst nicht gut aus?", fragte er immer noch sehr leise sprechend.

"Doch mir geht gut" meinte der blonde und zwang sich zu einem lächeln.

"Shin. Lüg mich nicht an. Ich hasse es wenn du mich anlügst", meinte Yu sauer wobei sich sein Puls erhöhte. Er konnte nicht anders. Er liebte Shin und es regte ihn auf wenn dieser ihn anlog.