Kodou – Herzschlag

Auch strify nahm schnell sein Geschenk für seine Mutter und eilte Kiro hinterher.

Nach den Feierlichkeiten befindend sich die beiden Cousins in Strifys Zimmer. Strify liegt auf seinem Bett mit geschlossenen Augen und geht den Tag noch mal gedanklich noch mal durch. Ein lächeln huscht auf seine Lippen, denn er war wirklich sehr froh gewesen das seine Mutter sich so sehr freute, er mochte es wenn die lächelte und einfach nur glücklich war. Dann war er es meist auch.

Kiro stand derweil wieder an de Wang gelehnt in Strifys Zimmer.
Sein Blick ging gen Boden und doch freute er sich, dass seine Tante glücklich war. So glücklich hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen.
"Du. Strify. Ich glaub ich geh wieder in mein Hotel. Man sieht sich Morgen. Ich komm nochmal vorbei um mich zu verabschiede", meinte er leise wobei er die Tür des Zimmers langsam öffnete.

Sofort Huschte Strify Hoch und meinte etwas lauter als sonst "nein! du bleibst hier und wenn du deine Sachen aus dem Hotel brauchst gehen wir sie zusammen holen! er währe doch echt blöd wenn du schon gehen würdest immerhin sehen wir uns sowieso so selten." meinte er und sah Kiro ernst an.

"Ich kann nicht bleiben Strify."
Kiro schloss die Tür wieder und ging auf den anderen zu.
"Ich liebe dich. Ich würde es ihn deiner nähe nicht aushalten. Bitte lass mich gehen Strify. Mein Herz leidet so schon", hauchte Kiro, drehte sich um und schritt langsam wieder zur Tür.
"Bis Morgen großer", hauchte er leise wobei er aus dem Zimmer und dann aus dem Haus trat. Sofort schritt er auf die Herberge zu, lief dennoch wenig später in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett.

"boa wie hohl...wie kann der nur so dumm sein mein Gott kann der die scheiße nicht einfach vergessen der ist doch bestimmt nicht in mich verschossen! der blöft nur! .... boa der regt mich echt auf da hat man mal ausnahmsweise gute Laune und dann wird die von seinem ach so lieben Cousin verdorben! Son´ Hohlkopf!" fluchte Strify in sein Kissen damit das nicht so aussah als wurde er Selbstgespräche führen.

Der kleine schluchzte derweil noch immer sein Kissen voll.
Strify glaubte ihm nicht. Warum sollte er auch. Sie waren Cousins und eigendlich durften sie sich nichtmal lieben.
Doch nahm er schnell sein Handy zur Hand und schrieb.
"Ich weiß du glaubst mir nicht Strify. Aber ich liebe dich verdammt nochmal. Ich liebe dich so sehr wie nie zuvor. Naja. Ist ja auch egal. Ich muss dich vergessen. Ich werd das versuchen und wenn ich dich das nächste mal sehe dann sind wir einfach nur Cousins", schrieb er und schon schickte er sie an Strify.

Als Strify das piepen seines Handys vernahm nahm er das Kissen von Gesicht und Las die Mitteilung "aha" meinte er im gleichgültigen ton und tippte dann auch schon die antwort. [Genau ich glaube dir nicht aus dem Grund nicht weil es einfach nicht möglich ist wir sind Cousins! Ich hoffe für dich das du mich in dem Sinne vergessen hast ich könnte dich niemals im Leben lieben können. Ein Tipp finde einen anderen Idioten den du deine Liebe gestehen kannst und ihn damit auf den Keks gehen kannst. Bis irgendwann und ich hoffe auch das wir uns dann sehen als Cousins ohne irgendwelche Gefühle deinerseits. XXX Strify]

Kiro lass die SMS.
Sein Herz zersprang in tausend teile und schon setzte er sich auf.
Schnell schrieb er einen Brief. Er verabschiedete sich von seiner Tante und von Strify. Er konnte nicht bleiben. Jetzt nicht mehr.
Schnell brachte er den Brief weg, legte ihn auf die Türschwelle und klingelte bevor er verschwand.
Schnell in der Herberge angekommen packte er seine Sachen und rief sich ein TAXI. Noch heute Abend würde er verschwinden. Für immer und ewig.
Eine letzte SMS tippte er im TAXI sitzend.
"Leb wohl Cousin. Man sieht sich nächstes Jahr. In Liebe. Kiro", schrieb er, schickte die SMS ab und schon furh das TAXI los.

~Strifys Mutter öffnete die Tür und las den Brief~

Wieder bekam Strify eine SMS die er dann auch gleich las "Ach kommt er nicht mehr? mir soll’s recht sein." dachte er sich und schrieb [yo man sieht sich. =)] dann legte er sein Handy weg und machte sich Bettfertig.

Kiro sah derweil aus dem Fenster und auf das Haus.
"Lebt wohl. Meine Tante dürfte jetzt wissen warum ich weg bin. Ich hoffe sie macht Strify keine vorwurf", meinte er zu sich wobei er wusste das sie wusste das er Strify liebte.
Es war nich gut das wusste er und das schrieb er auch in dem brief. Doch schrieb er auch das er alles vergessen würde und er im nächsten jahr wieder da sein würde.

~Nach einem Jahr wo jeder sein Leben, Leben konnte beschlossen die beiden Familien sich mal wieder etwas zeit füreinander zu nehmen und beschlossen eine Urlaubsreise nach Obama zu machen.~

Nach einem Jahr würde er Kiro wieder sehen, es war schon gespannt darauf in wie fern er sich wieder verändert hatte.
>>Strify bleibst du hier? wir gehen eben in den Kiosk<< meinte seine Mutter. Er nickte nur und schaute wieder in eine Richtung.

Gerade in dem Moment kamen Kiro, seine Familie und ein anderer Junge an.
Kiro saß derweil im Auto und nah beim ihm saß Aki. Er hatte jemand neues gefunden. Strify wollte es so und seine Cousin hatte er, nachdem er Aki kenn gelernt hatte, sofort vergessen.
Seine Eltern stiegen derweil aus. Sie waren froh das Kiro jemand hatte. Auch wenn es ein Mann war. Sie liebten ihren Sohn trotzdem und Aki war der richtige für ihn.
Schnell standen die Eltern vor der Tür und klingelten während Kiro mit Aki zusammen ausstieg.

Immer noch Gedanken verloren schaute er in die ferne und beobachtete die Landschaft.
>>Oh hallo<< konnte er seine Mutter freudig sagen hören. Daraus konnte er nehmen das die anderen da waren.

"hallo", meinte Kiros Mama derweil nur.
Er trat derweil mit Aki an seine Mutter heran. Er war glücklich und Strify ging ihm derweil am Arsch vorbei. Er hatte ihn geliebt und auf seiner Liebe wurde rummgetrampelt. Jetzt hatte er Aki und mit dem war er äußerst glücklich.
Schnell umarmten sich seine Tante und seine Mama und schon war er dran, kurz darauf Aki.

Strify hatte nicht wirklich vor seine Familie zu begrüßen. Er wollte auch nicht weg von zuhause lieber säße er in seinem Zimmer und würde sich Selbstbemitleiden.
Seufzend stieg er dann wieder ins Auto und wartete einfach nur darauf das es weiter ginge um sich dann in Hotelzimmer weiter zu bemitleiden.

Kiro sah derweil zu Strify. Er ignoriete ihn etwas. Warum sollte er auch mit ihm reden, er hatte ihn verachtet und abgewiesen in seiner verzweiflung. Er hatte ihn fertig gemacht und ihn einfach nur seinem Schmerz überlassen. Wäre er gstorben wäre es Strify sicherlich genauso egal gewesen.
Schnell saß er wieder mit Aki im Auto seiner Mum und schon gab er dem schwarzhaarigen einen Kuss. Er liebte den anderen sehr und er war froh das er Strify vergessen hatte.

Nach einer mehrstündigen Fahrt waren sie dann auch gekommen. Schnell stieg Strify aus dem Wagen und holte seinen Koffer und da sah er das erste mal Kiro mir einem Jungen sofort wurde Strify übel als er sah wie sich die beiden küssen "das ist ya widerlich" nuschelte er in seine nicht vorhandenen Bart und ging dann Richtung Hotel voraus. Also hatte kiro doch tatsächlich auf ihn gehört und hatte ihn vergessen und einen anderen Idioten gefunden bei dem er wohl mehr glück hatte.

Kiro stieg derweil ebenfalls mit Akira (Aki) zusammen aus.
Sofort schnappten sie sich ihre Koffer. Das sie das Zimmer neben Strify hatten wusste keiner, doch war es Kiro auch egal wenn er es erfahren würde.
Die Müttet hatten ein Doppelzimmer.
Sofort waren alle im Hotel, nahmen ihre Schlüssel an und schon schritten sie alle auf ihre Zimmer um sich erstmal einzuleben.

Als Strify dann endlich seinen Schlüssel bekam konnte es ihn die Treppen nicht schnell genug hoch gehen. Da es leider keinen Aufzug gab musste er diese dann auch wohl oder über hinauf krakeln. Als er dann endlich vor seinem Zimmer stand wahr er mächtig erfreut den endlich würde er sich wieder Selbstbemitleiden können und darauf freute er sich...irgendwie.

Kiro folgte Strify mit Akira.
Händchenhaltend traten sie an die Tür. Kiro beachtete Strify nicht. Warum auch. Schnell trat er mit seinem Liebsten in das Zimmer, verchloss die Tür und schon traten sie ins Schlafzimmer wo sie sich sogleich draufwarfen und ausgiebig kuschelten.

Strify warf sich auch gleich aufs Bett und blieb dort regungslos liegen. "ich wollte doch nicht mitkommen. wieso haben sie den unbedingt darauf bestanden das ich mit komme? ich hab es auch echt schwer da will man einfach zuhause sein und nichts tun und da wird man zum Spaß haben verdonnert. Ich armer Strify" meinte er in Gedanken und blieb auch weiterhin so liegen.

Kiro amüsierte sich derweil mit Akira.
Lachen und quitschen war zu hören. Das sein Zimmer neben dem Strifys lag interessierte ihn recht wenig. Strify ging ihm seid diesem vorfall am Arsch vorbei. Wild küsste er seine Akira und doch spürte er nichts von dem was in Akira vorging.
Lächelnd sah er seinen Schatz an. Er liebte ihn wirklich sehr. Er wollte ihn nie mehr gehen lassen.

Als Strify dieses dämliche gequitsche realisierte platze ihm fast der Kragen, selbst in seinem eigenen Zimmer konnte er nicht seine ruhe genießen. Er drückte sich Kissen an die Ohren und er gelang ihm das gequitsche abzuschalten.

Noch immer vergnügten sich die beiden bis es tatsächlich soweit ging das sich die deinen langsam entkleideten. Der blonde fühlte sich wohl. Nach langer Zeit konnte er glücklich sein. So unendlich glücklich das es fast schon übertrieben war.
Doch wusste er nicht, dass das bald vorbei sein würde. Er ahnte nichts von Akiras Krankheit und dieser wollte seinen Schatz auch nicht beunruhigen.

Als das gepiepe von lautem stöhnen ersetzt wurde platzte Strify. Er schmiss sein Kissen gegen die Wand und ging raus dabei knallte er die Tür laut zu.
Nun saß er auf einer liege und versuchte sich nun dort selbszubemitleiden.