More than a love story?

"Hah, Yu!" keuchte Strify. Es war so schön, Yu an seinem Körper zu spüren.
Erneut begann er, Yu durch die Haare zu streichen und sich darin zu verkrallen, während er ihm gierig seinen Oberkörper entgegendrängte.

Kiro schob sich das letzte Stück Banane in den Mund. "Das ist doch immerhin etwas," lächelte er und griff dann nach seiner Serviette, um sich den Mund abzuwischen.
"Welche Bücher liest du eigentlich?" fragte er dann interessiert und lehnte sich entspannt zurück.

Shin griff kurz nach Romeos Hand und drückte sie sanft. "Ich möchte nicht, dass du wegen mir traurig bist," meinte er dann leise mit gesenktem Blick.

"hmmm. mach weiter", hauchte der schwarzhaarige, knabberte weiter an den brustwarzen und strich langsam wieder runter zum Bauch.
Er konnte nicht mehr und so öffnete er sehr langsam Strifys Hose. "Ich will ihn. Jetzt. er macht mich wild", dachte er so bei sich in gedanken wobei er noch etwas mehr erregte.

"Im moment wenig. Aber ich mag Fantasy, Mangas oder auch so Mystisches. Horror is aber auch schön", erzählte sie.
"Obwohl Romantik auch mal dabei is", meinte sie lächelnd wobei sie leicht rot zu Boden blickte.

"Das geht schon Shin. Du kannst ja nichts dafür das ich mich in dich verliebe. Du hast keine schuld. Wirklich", meinte der Keyboarder leise.

"Hm, du scheinst sehr vielseitig zu sein," bemerkte Kiro lächelnd.
"Hast du schon viel von Berlin gesehen? Oder warst du schon einmal hier?" erkundigte er sich dann.

"Naja, in gewisser Weise ja schon," meinte Shin leise. "Wenn ich nicht ich wäre, hättest du dich ja nicht in mich verliebt."

"Yu!" keuchte Strify abermals und ließ es zu, dass dieser seine hose öffnete. Er wollte es doch auch, auch wenn es vielleicht ein wenig früh war. Aber er hatte schon lange genaug darauf gewartet, länger würde er es nicht mehr aushalten.

"Ich mag nur wenig. Aber das dann sehr", meinte sie lächelnd sah Kiro an und dann wieder zu Boden.
"Ich war schon einmal hier. Aber das ist schon lange her. Also. Ich weiß nichts wirklich", meinte sie, sah dann langsam wieder zu Kiro hoch und lächelte dennoch sanft.

"Nein. Du hast keine Schuld. Red dir das bitte nicht ein Shin. Bitte", hauchte Romeo, sah Shin an und strich sanft über dessen Wangen.
"Du bist nicht schuld", meinte er erneut und mit merh druck sagend.

Yu keuchte auf.
Seine Hose spannte und immer mehr klemmte er seinen kleinen Freund ein. Er sah langsam zu Strify auf und wieder keuchte er leise.
Dann zog er Strify die Hose sammt Shorts aus, sah über den Körper und grinste frech. Sein Schatz sah so geil aus, dass es ihn den letzten Nerv raubte und das Feuer in ihm brannte nur noch mehr.
Seine Hose war nun vollkommen ausgebäult und schon sah er stark erregt und keuchend zu Strify auf.

"Wenn du willst, führ ich dich ein wenig herum," meinte Kiro daraufhin. "Obwohl Sightseeing nicht unbedingt eine meiner Stärken ist!" Er kicherte leise.

Shin lächelte ein wenig. "Okay, ich bin nicht schuld. Aber du bist schuld, dass ich dich jetzt küssen will!"
Noch ehe er richtig darüber nachgedacht hatte, hatte er sich ein wenig herabgebeut und seine Lippen auf die von Romeo gelegt.

"Hmmm," schnurrte Strify und blickte an seinem nackten Körper entlang zu Yu und in dessen lustverschleierten grünen Augen. "Gefällt dir die Aussicht?"

"Du musst nicht. Also wenn du nicht willst. Ich will dich nicht aufhalten. Du hast bestimmt besseres zu tun als dich mit einem Fan zu unterhalten", meinte sie, sah traurig zu Boden.
Sie wollte Kiro nicht aufhalten. Ihr kamen etwas die Tränen und schon stand sie auf. "Ich muss dann. Danke für alles Kiro", schluchzte sie leise, nahm ihre Tasche und schritt davon gerade wegs auf eine befahrene Straße zu.

Romeo sah perplex zu Shin.
Er wusste nicht was er machen sollte.
Erwiedern?
Shin weg drücken?
Oder am besten sich lösen und sich in sein Zimmer verkrümeln?
Er tat das war er für richtig hielt, legte die Arme sanft um Shin und erwierte den Kuss.

"Die aussicht is geil. genau wie du. Nur eins stört mich", meinte Yu grinsend sah Strify an und setzte sich auf.
"Meine Hose wird immer enger. Entweder ich nehm zu wie auch immer oder mein kleiner will unbedigt raus und dich sehen", meinte Yu frech grinsend wobei er Strify auch so ansah.

Kiro legte zwei Scheine auf den Tisch, um ihr Eis zu bezahlen und sprang Kisha dann hinterher. Gerade noch so konnte er sie von einem herannahmenden Auto bewahren, indem er sie von der Straße wegzog.
"Hey, nicht so stürmisch! gehts dir gut?" Er musterte sie bedorgt.

Shins Lippen entfloh ein kleines Keuchen, das ihn erschrocken zusammenzucken ließ. Dass ein so kleiner Kuss ihn zu sowas animierte, war schon verwunderlich, jedenfalls für ihn. Dennoch ließ er seine Lippen ein klein wenig geöffnet und bewegte sie gegen Romeos Lippen.
Sachte legte er seine Arme um den Schwarzhaarigen.

Auch Strify setzte sich auf und lachte. "Ich glaube, du wirst einfach fett!" lachte er und zwickte Yu einfach in den Bauch.
Dann öffnete er betont langsam die Hose des Schwarzhaarigen und zog auch die Shorts weg. "Dann will ich mal Hallo sagen!" kicherte er und sah zu Yus aufrechtem Glied herunter.

"Nein. Mir geht es nicht gut", schluchzte sie, sah Kiro an und löste sich aus seinem griff.
"Ich liebe dich Kiro. Ich weiß aber das wir nie zusammen kommen werden. Ich weiß das einfach. Ich weiß es", schluchzte sie, sah zu Boden und drehte sich dann weg.
Sofort rannte sie zu ihrem Hotel, rannte die Treppen hoch und in ihr Hotelzimmer. Jetzt war es aus.
Für immer. Nie wieder konnte sie Kiro unter die Augen treten. Vielleicht auch gut so.

Romeo keuchte leise, schob seine Zunge durch seine Lippen und stuppste gegen die Shins an.
Er wollte seine Zunge spüren, seine wärme doch ging das ganze hier nicht gerade schon viel zu weit.

"Ohjaa. Sag ganz lieb Hallo. Da freut sich der kleine", keuchte Yu, war erleichtert über die Erlösung und das Strify ihn befrite.
Er selbst wollte das nicht machen. Das wäre auch garnicht so schön gewesen als Strify das machen konnte.

Perplax sah Kiro Kisha hinterher. Er wusste selbst, dass es schwierig wäre. Allein seine Arbeit, dazu noch die Entfernung, wenn sie wieder zu Hause war. Außerdem hatten sich bei ihm noch keine tieferen Gefühle eingestellt, obwohl er schon Interesse hatte, sie kennen zu lernen. Doch wenn sie immer vor ihm davon lief, konnte er auch nichts machen.
Langsam kehrte er zu WG zurück.

Ein heißes Brennen durchfuhr Shin, als er Romeos Zunge an seiner spürte. Dennoch fühlte es sich gut an, sehr gut sogar. Sanft erwiderte er das Zungenspiel, umtanzte Romeos Zunge und stupste sie immer wieder freudig an.

"Ich werde immer lieb zu dem kleinen sein!" beteuerte Strify und sah sich das steife Glied genau an. Dann beugte er sich nach vorne und legte sachte eine Hand darum.
"Hallo, Kleiner!" hauchte er gegen den prallen Penis und leckte kurz genüßlich über die Spitze.

Kisha weinte ohne zu stoppen.
Sie nahm ihre Tasche und feurte sie in die Ecke, danach war die Jacke dran.
Sie stand auf ging zu ihrem Koffer und hollte ihr Con-Hon raus. Das besah sie sich, entdeckte die Karten und schon musste sie nur noch mehr weinen.
Sie hatte Kiro verloren.
Sie feuerte das Buch in die nächste Ecke bevor sie kraftlos auf dem Bett zusammenbrach. Ihr letzter Gedanken war der an Kiro und den schönen Tag bevor sie nichts mehr mitbekamm.

Romeo lächelte, löste den Kuss und sah Shin an.
"Wir sollten aus dem Flur gehen. Nicht das Kiro uns so sieht", hauchte er Shin sanft entgegen.

"Ohjjaa. Das mag der kleine Yu", keuchte Yu, streckte sich Strifys Hand entgegen und genoss Strifys tun. Im gegenzug nahm er auch Strifys Erektion in die Hand und sanft massierte er diese nun.
Sofort sah er Strify an, und nur noch mehr brannte das Feuer in ihm als er sah wie Strify ihn verwöhnte.

"Hm..." Shin keuchte enttäuscht und etwas frustriert auf. Wieso musste Kiro auch ausgerechnet jetzt angetappert kommen? Er wollte sich doch keinesfalls von Romeo trennen!
Sofort schnappte er sich Romeos Hand und zog diesen mit in dessen Zimmer.

Kurz darauf öffnete Kiro die Tür zur WG. Kurz lauschte er auf seine Freunde. Romeos Tür schlug gerade zu und er meinte, auch Shin zu sehen, aus Yus Zimmer drangen Laute, die übelich waren und für Kiro leicht zu identifizieren waren, ob er wollte oder nicht. Er verdrehte leicht die Augen und beschloss, erstmal in der Küche das Essen, das er für sich mitgebracht hatte, zu vertilgen.

"Ich weiß halt, was der kleine Yu will!" keuchte Strify und ließ Yus Glied nun vollständig in seinem Mund verschwinden. Wild leckte er über die gesamte steife Länge und genoss die Massage zwischen den eigenen Beinen.

Romeo sah Shin lächelnd an.
"Tut mir leid. Ich wollte nur nicht das man uns sieht", meinte Romeo dazu, zog dann Shin sanft mit sich zum Bett und sah in dessen Augen.
"Du bist mir halt zum Teilen zu Schade", grinste Romeo frech.

Kisha schlief derweil fest.
Sie wollte nicht mehr an Kiro denken. Es war eh zu spät. Für immer hatte sie ihn verloren. Morgen würde sie hinten stehen.
Sie wollte Kiro nicht mehr sehen. Nie mehr wieder. Sie würde ihn schon vergessen. Irgendwie würde sie das schon schaffen.

"Ohjjaa. Das weißt du", keucht Yu lautstark, massierte Strify Glied wilder und feuchtete derweil seine Finger an die er sanft zu Strify süßen Hintern gleiten ließ. "Ich darf doch oder Schatz?". fragte er liebevoll.

Shin lachte leise. "Ich will dich auch nicht teilen! Und mit Kiro schon gar nicht!"
Erneut trat er an den Älteren heran und legte seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen. Er hatte im Moment das Gefühl, nicht genug davon zu bekommen.

Kiro packte seine Stäbchen aus und öffnete die Box mit dem chinesischen Essen. Nachdenklich sah er das Essen an und begann dann, zu essen. Er fand es sehr schade, dass Kisha einfach davon gelaufen war.

Strify zuckte erregt, als er Yus feuchte Finger an seiner Rosette spürte. "Natürlich darfst du!"
Nur für diesen Satz ließ er von Yus Glied ab, nur um dann umso gieriger daran zu lecken und zu saugen.

"Kiro hat sicher jemand. Wenn ich da an das Mädchen denke in Saarbrücken. Kiro fand sie sicherlich süß. Ich mein. Vielleicht sollten wir helfen. Die beiden passen gut zusammen", meinte Romeo, sah Shin an und kümmerte sich dann doch um ihn.
Wild küsste er ihn und strich sanft über Shins Brust.

Kisha wachte derweil wieder auf.
Sie sah sich um, sah ihr Buch und hob es auf. Wieder musste sie weinen als sie die Karte von Kiro sah und dem Eintrag in ihrem Buch.
Warum musste sie auch ihn lieben. Langsam wischte sie die Tränen weg, und ging dann aus dem Zimmer. Es war nacht und doch wollte sie noch schnell wohin.
Die Jacke, Geldbeutel und den Schlüssel geschnappt und schon rannte sie zu einem Internetcafe in der nähe.

"Ohh ja. Ich will dich. Dich allein", keuchte Yu und drang mit einem Finger in Strify ein. Es war so geil den anderen zu spüren und zu sehen wir Strify vor ihm kniete. Das hätte er sich nie erträumen können. Strify kniete vor ihm und brachte ihm zum stöhnen.
Yu musste bei diesem Gedanken grinsen aber auch gleich wieder stöhnen.

Shin er widerte die Küsse sanft und löste sich dann, um Romeo neugierig anzusehen. "WIe willst du ihm helfen? Ich meine, sie ist in Saarbrücken, wir hier." Er legte den Kopf leicht schief. "Denkst du denn, dass Kiro Interesse an ihr hat?"

Nachdem Kiro das Essen vertilgt hatte, zog er sich in sein Zimmer zurück. Unschlüssig saß er am Schreibtisch und überlegte, was er nun tun sollte. Nach einer Weile beschloss er dann, dass er mal wieder etwas zeichnen könnte, also holte er seinen Zeichenblock und Stifte heraus und legte einfach drauf los.

"Hngh!" Strify keuchte auf, als er einen feuchten Finger in sich spürte.
Weiterhin leckte er über Yus aufragende Länge und erwöhnte diese mit seinen Zungenschlägen, während er sanft nach Yus Hoden griff und sie leicht massierte.

"Ich dachte ja nur. Aber Kiro packt das sicher allein. Aber sie würden zusammen passen. Aber. Wir wissen ja wie das ist. Die Entfernung ist schrecklich und Kiro muss sich auch erstmal in sie verlieben. Oder sie in Kiro", meinte Romeo, sah Shin in die Augen und lächelte sanft.
Dann küsste er ihn wieder und genoss dessen nähe.

Kisha kam derweil in dem Café an. Sofort ließ sich an einem PC nieder und logte sich bei Myspace ein. Sie sah auf das Bild was sie im Profil hatte.
Sie und Kiro. Wieder kamen ihr die Tränen.
Dann klickte sie auf sein Account und darauf das sie ihm eine Mail schrieb.
Die Tränen liefen und schon schrieb sie los:

"Es tut mir Leid wegen heute Mittag.
Aber ich konnte nicht mehr. Ich wollte dich auch nicht weiter aufhalten. Morgen ist das Konzert und dafür musst du ausgeruht sein.
Ich wäre gern noch bei dir geblieben aber es ging einfach nicht mehr.
Ich weiß auch, dass es schwierig werden würde mit dem ganzen. Zu weit weg und sehen tun wir uns auch nie, aber vielleicht ist es auch besser wenn nichts daraus wird.
Ich werd dich bestimmt irgendwie vergessen können und dann wird alles wieder gut.
Trotzdem war es ein sehr schöner Tag. Ich danke dir für Alles.
IL
Kisha"

Sie schickte die Mail ab und sah auf sein Bild. Dann logte sie sich aus, bezahlte und verschwand wieder. In ihrem Zimmer angekommen ließ sich schluchzend aufs Bett fallen.

Yu stöhnte derweil laut vor sich hin.
Immer wieder drang er mit dem Finger in Strify ein, schob einen zweiten dann einen dritten Finger nach und weitete seinen Schatz ausgiebig.
Mit der anderen glitt er langsam zu dessen Schritt, beachtete dessen Glied nicht und verwöhnte deshalb sofort dessen Hoden ausgiebig und wild.

"Eben," bestätigte Shin lächelnd, "wir können nicht in ihre Gefühle eingreifen. Und ich denke, sofern Kiro uns nicht um Hilfe bittet, können wir erstmal nichts für ihn tun."
Er beugte sich wieder zu Romeo und küsste ihn sacht.

Kiro arbeitete weiterhin an seinem Bild. Noch hatte er keine Ahnung, was oder vielmahr wen das später darstellen sollte, aber es war schon ein paar Augen zu sehen. Allerdings war er sich noch nicht so sicher, ob er wirklich eine menschliche Figur malen wollte.

Immer wieder stöhnte Strify kehlig unter Yus Behandlung auf. Nach eienr Weile reichte es ihm und er stand auf. Dann setzte er sich auf Yus Schoß und ließ dessen Erregung tief in seinen wartenden und bereiten Anus eindringen.
Abermals stöhnte er laut auf. Es tat so gut, Yu endlich in sich zu spüren.

"Du hast recht Schatz. Aber er wird das schaffen, wie wir das mit uns schaffen", hauchte er gegen Shins Lippen, drückte ihn sachte in die Kissen seines Bettes und küsste ihn sanft und doch liebevoll.
"Du bist mein Schatz und ich werd dich immer sanft behandeln. Immerhin liebe ich dich wirklich sehr", wisperte er in Shins Ohr und knabberte dann sanft daran.

Kisha schlief derweil auf ihrem Bett im Hotel ein.
Nun hatte sie die Mail abgesanft. Jetzt musste sie ja nur noch Kiro vergessen. Dass das nicht einfach werden würde wusste sie, doch war es wirklich besser so.
Sie schlief weiter und doch plagte sie ein Alptraum. Er stand vor ihr, sah sie an und er hasste sie. Schweißgebadet schreckte sie hoch und schon vielen Tränen der Angst.

Yu stöhnte kraftvoll auf.
Sofort legte er die Arme an Strifys Hüften, hob ihn sanft von seinem Glied und zog sich fast komplett zurück nur um gleich wieder kraftvoll in ihn zu stoßen.
Er stöhnte stark erregt auf und doch raubte ihn Strifys nun sichtlich den letzten Nerv. Es tat so gut den Sänger zu spüren und doch drehte sich Yu mit ihm.
Sofort sah er Strify an, küsste ihn wild und bearbeitete sein Glied und ab und zu die Hoden während er kraftvoll und schnell in Strify stieß.

"Hmmm," schnurrte Shin und schloss genießend die Augen. Sanft legte er seine Arme um Romeos Nacken, um ihn näher zu sich zu ziehen und abermals zu küssen.

Kiro malte weiter, doch mittlerweile hatte er es mit ziemlich abstrackter Kunst zu tun. Stirnrunzelnd sah er auf das bemalte Blatt hinunter. Sah aus, wie eine mischung aus Piccasso und Monet. Aber gefallen tat es ihm nicht.

"Ah, Yu!" stöhnte Strify auf und drängte sich jeden seiner Stöße hitzig entgegen. Er hob seine Beine an und umschlang den Gitarristen damit, so dass er ihn noch weiter in sich ziehen konnte. Fahrig strich er immer wieder mit seinen Händen über Yus Schulterblätter.

Romeo lächelte verliebt.
Es tat gut hier zu liegen und mit dem Menschen zu kuscheln den er liebte. Auch wenn Shin noch nichts davon gesagt hatte, dass er ihn liebte, tat es unheimlich gut.
Sanft küsste er den blonden weiter und strich sehr sanft über dessen Brust und Bauch.

Yu stieß weiter hart, schnell und nun auch tief in Strify.
Er stöhnte laut vor sich hin und wild massierte er Strify starke Eregung. Es war berauschend seinen Liebsten zu spüren, zu wissen das dieser Augenblick ihnen gehörte war wunderbar.
Stöhnend sah er seinen Schatz an, grinste frech und schon biss er in dessen Hals um ihm dort einen fetten Knutschfleck zu verpassen.
Derweil stieß er weierthin hart, tief und schnell in die heiße Enge die sich um seine Erekiton bildete und ihn so schnell nicht mehr losließ.

Zärtlich kraulte Shin Romeos Nacken und ließ dabei die andere Hand über dessen Rücken streichen. Es war schön, hier so aneinander gekuschelt zu liegen und sich gegenseitig zu liebkosen. Romeos Nähe und Wärme taten ihm irgendwie gut und er konnte sich noch mehr entspannen, bevor es morgen mit der Arbeit wieder losging.

Kiro nahm ein weiters, leeres Blatt Papier und starrte es einfach nur an. Derweil hing er seinen Gedanken nach. Er verstand einfach nicht, weshalb Kisha es ihm und vor allem sich selbst so schwer machte. Er zuckte mit den Schultern. Vielleicht hatten sie ja morgen noch die Möglichkeit, sich kurz zu sehen.

Immer wieder stöhnte Strify kehlig auf. In seiner wilden Ekstase bekam er gar nicht mit, dass er seine Finger tief in Yus Rücken verkrallte und damit tiefe rote Spuren auf der Haut hinterließ.
Er spürte nur noch Yus Härte in sich, die sich in ihn bohrte und ihn immer wieder Sternchen der Lust sehen ließ, wenn Yu diesen bestimmten Punkt in ihm traf. Und er fühlte, dass er mit jedem weitern Stoß seinem Orgasmus näher kam.

"hmmm. Mach so weiter und ich schlaf dir ein", hauchte der Keyboarder sehr leise in das Ohr seines Geliebten Schatzes.
Sanft küsste er sich derweil über den Hals bis zu den Schultern vor und doch ging er nicht weiter. Er wollte Shin nicht drängen und er würde warten. So lange es dauern würde.

Der Gitarrist stöhnte laut vor sich hin.
Strify trieb ihn derweil durch seine Hände an seinen Schultern immer mehr an und das er Strify mehr als alles anderen wollte zeigte er ihm auch.
Noch immer stieß er hart und schnell in den feurigen Körper auf sich ein und auch das Glied seines Liebsten massierte er ihm schnellen Rhytmus.
"Du machst mich heiß. Ich wünschte die Nacht mit dir würde nie vergehen", keuchte er laut und krallte sich dennoch sanft in die Schultern seines Schatzes.

"Dann schlaf doch!" erwiderte Shin ebenso leise. Sacht strich er ihm weiterhin sanft über die Nackenpartie, während er seine andere Hand nun vom Rücken zu Romeos Schultern gleiten ließ. Sanft kuschelte er sich noch etwas näher an den Keyboarder ran.

Kiro drehte unschlüssig den Stift in seinen Händen. Dann setzte er ihn erneut an und führte ihn geschickt über das noch weiße Blatt Papier und langsam formte sich eine Gestalt heraus. Eine weibliche.

"Das wünsche ich mir auch!" erwiderte Strify mit bebender Stimme. Doch nach ein paar weitern Stößen von Yu, denen er feurig entgegengekommen war, war es um ihn geschehen. Mit einem heißeren Aufschrei ergoss er sich schwer atmend in Yus Hand, während er noch immer Yus pulsierndes Glied in sich fühlte.
Ekstatisch verbiss er sich in den Übergang zwischen Yus Hals und dem Schlüsselbein.

"Ich möchte nicht schlafen. Das mit dir tut gerade so gut. Da möchte ich jetzt nicht schlafen. Später vielleicht, aber jetzt noch nicht", hauchte er wobei er Shin sanft ansah und lächelte.
"Ich liebe dich Shin", hauchte er sanft gegen die Lippen seines Schatzes und sanft küsste er dieser nun auch.

Sofort presste Yu die Lippen zusammen.
Er spürte Strifys Enge um seine Erektion und schon stöhnte er laut auf und ergoß sich nach wenigen weiteren stößen in der heißen Enge.
Langsam öffnete er die Augen und sah mit heißen Blick auf seinen Schatz herab. Es tat noch immer gut in Strify zu sein und doch ließ er sich langsam auf den Sänger niedersinken.
"Das war so geil. Das könnte ich jederzeit wieder tun. Mit dir. Egal wo und egal an welchem Ort. Ich möchte das nur mit die erleben und mit dir tun. Ich liebe dich so unendlich doll, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Bleib für immer mein", keuchte er und sanft drehte er sich mit Strify, so dass dieser nun auf seinen Schoß saß, Yu sich dennoch immer noch in Strify befand.

Nachdem Kiro fertig war, besah er sich sein Bild stirnrunzelnd. Er hatte zwar im Mangastil gezeichnet, doch er dachte, darin Kisha zu erkennen. Was wollte ihm sein Unterbewusstsein denn damit mitteilen, dass er eine Person gezeichnet hatte, die er gerade erst kennen gerlernt hatte?
Er zuckte mit den Schultern. Wahrscheinlich war sie ihm sympathisch.

Shin lächelte sanft und erwiderte den Kuss zärtlich. Sacht strich er dem Älteren dabei durch die weichen glatten Haare.
"Ich möchte auch noch nicht schlafen," meinte er dann, musste aber ein herzhaftes Gähnen unterdrücken.

"Jederzeit?" hakte Strify frech nach und bewegte sein Becken provozierend.
Sacht beugte er sich ein wenig nach vorne, um Yu innig zu küssen. Dann wanderten seine Lippen zu dessen Ohr. "Das war der beste Sex, den ich je hatte!"
Was vermutlich in erster Linie daran lag, dass er noch nie so verliebt gewesen war, wie jetzt.