Solange du da bist

Schnurrend kuschelte Kiro sich immer mehr an den anderen heran.
Er liebte diese nähe die sie nach dem Sex auslebten und nur ungern gab er diese nun auf.
Doch wollte er Strify recht bald bei sich haben und doch wollte er jetzt noch etwas mit ihm diese Zeit jetzt genießen.

Liebevoll strich Strify dem Blonden weiterhin über die Haare und den Rücken.
Er liebte es, einfach hier zu liegen und die Zweisamkeit zu genießen. "Kiro?"

"hmmm. Ja? was gibt es den Schatz?", fragte er leise wobei er sich langsam erhob und seinen Liebsten ansah.
"Was kann ich für dich tun?", hauchte er fragend.

Strify lächelte den Anderen an und nahm sein Gesicht in seine Hände.
"Ich verspreche dir, dich nie zu vergessen! Auch wenn ich in meinen Körper zurückkehre!"
Natrülich wusste er, dass man das nicht im Vorraus sagen konnte, doch er wünschte es sich so sehr, dass er fest daran glaubte, Kiro nicht zu vergessen.

"Ich werde dich auch niemals vergessen. Egal was kommt Strify. Ich bin imm bei dir. Versprochen", hauchte er sanft ins Ohr des blonden wobei er ihn sanft an sich zog und ihn einfach nur liebevoll und etwas verspielt küsste.
Er war so glücklich wie schon lange nicht mehr mit seinem Liebsten.

Sanft streichelte Strify den Blonden.
"Wir sollten lansgam aufstehen," meinte er schließlich leise.
"Obwohl es schon was hätte, den ganzen tag hier zu liegen!" fügte er dann grinsend hinzu.

"Das hätte wirklich was. Aber erst dann wenn du ganz bei mir bist", hauchte er sanft wobei er sich doch langsam aufsetzte.
"Aber wir sollten aufstehen. Ich will nun mehr als alles anderen versuchen dich zurück zu holen", hauchte er seinem Schatz entgegen wobei er ihn einfach nur verliebt ansah.

"Eben!" lächelte Strify den Anderen an. Auch er setzte sich nun auf und verließ dann das Bett. Mit etwas Konzentration hatte er sich von seinem eigenen Sperma bereinigt und auch frische Klamotten an. Feritg angezogen lehnte er isch an den Türrahmen und sah zu Kiro hinüber. "Brauchst du aber lange!" grinste er ihn an.

"Ich kann auch hier bleiben Schatz. Ich bin doch eh zu langsam für dich", grinste er wobei er mit neune Klamotten ins Bad schritt umd dort zu Duschen und sich von den Spermaspuren seines Schatzes zu bereinigen.
Schnell war das Geschehen und schon stand er grinsend hinter ihm wobei er ihm leicht in die Seiten piekste.
"So. fertig Häschen", hauchte er grinsend.

"Hey, nich pieksen!" kicherte Strify, legte dann aber seine Arme um Kiros Hals.
"Wenn du mir zu langsam wärst, wäre ich schon längst nicht mehr hier! Ich finde, du hast genau das richtige Tempo!" erklärte er zweideutig grinsend und zwinkerte ihm zu.

"hmmm. gut das dir mein Tempo zusagt", grsinte Kiro frech wobei er Strify an sich zog und sanft über dessen Rücken strich während er ihn wieder küsste.
Langsam löste er sich dennoch wieder und schon nahm er ihn sanft bei der Hand wobei er sich dennoch schnell im Flur die Schuhe anzog und dann wieder zu seinem Liebsten sah.

Sanft drängte er sich gegen den Älteren und erwiderte den Kuss liebevoll. Danach sah er ihm zu, wie sich seine Schuhe anzog.
"Frühstück nicht vergessen, Schatz!" lächelte er. Er verstand ja, dass Kiro es eiglig hatte, damit er seinen Körper wieder bekommen würde, doch sollte er sich selbst dabei nicht vergessen.

"Ich mach das gleich Schatz", hauchte er wobei er aufstand und sich mustertete. Schnell trat er in die Küche, machte sich ein Toast und schon verschlang er dieses.
Grinsend trat er nun wieder an Strify heran wobei er noch auf dem letzten Stück herzm kaute.

Strify hob schmuenzelnd die Augenbrauen hoch. "Das ging ja schnell!" kommentierte er und gab ihm einen Kuss auf sein vollgepacktes Hamsterbäckchen.
"Dann können wir ja!" stellte er fest und ergriff zärtlich Kiros Hand.

Der blonde nickte nur, schluckte den letzten rest runter und schon öffnete er die Tür.
"Dann los mein Schatz", hauchte er wobei er mit Strify aus der Wohnung schritt und die Tür hinter sich schloss. Sofort schritt er mit dem blonden zu seinem Auto und schon öffnete er ihm die Wagentür.

Obwohl Strify in seinem momentanen Zustand auch hätte durch eine geschlossene Tür gehen können, war es zwischen ihnen zum Ritual geworden, dass Kiro ihm die Wagentür offen hielt.
Sanft lächelte er ihm zu und ließ sich auf den Beifahrersitz fallen.

Schnell schloss der Blonde die Tür und schon ließ er sich wenig später auf dem Fahrersitz nieder.
Sofort starttete er den Motor und schon fuhr er mit seinem Schatz zum Krankenhaus.

Am Krankenhaus angekommen, sah Strify mit gemischten Gefühlen hinaus. Hier hatte er einen Großteil der letzten fünf Jahre verbracht und hatte immer bis zum Limit gearbeitet, was ihm letztlich zum Verhängnis geworden war.
Mit ein wenig Konzentration stand er wenig später neben dem Wagen. Hier waren einfach zu viele Leute, als dass er zulassen konnte, dass er hier für einen unsichtbaren Geist die Autotür öffnete.

Schnell schloß der blonde das Auto ab und schon trat er an Strify heran.
Kurz lächelte er ihm zu bevor er langsam voran ging und sich im Krankenhaus kurz um sah bevor er mit seinem Schatz ins Zimmer ging.
Sofort saß er an dem Bett des blonden und doch wollte er diesen nun endlich bei sich haben.

Langsam folgte Strify dem anderen. Kurz blieb er im Türrahmen stehen. Es fiel ihm noch immer schwer, seinen Körper so leblos und an Schläuche angeschlossen zu sehen. Doch dann ging er ganz in den Raum hinein und trat neben das Bett.

Sanft sah Kiro zu seinem Schatz auf.
"Ich werd alles versuchen um dich zurück zu holen", hauchte er wobei er wieder Strifys Körper besah und sanft über dessen Arm strich.
"Ich liebe dich so sehr", hauchte er wobei er eine kleine Träne verlor.

"Ich liebe dich auch!" Strify strich Kiro sanft tröstend über den Rücken. Als nun die Zimmertür aufging, drehte er sich um und sah einen Arzt herein kommen.
"Sind Sie ein Verwandter?" erkundigte dieser sich.

Er sah schnell zu Strify auf.
"Ich bin sein Freund? Wieso. Geht es ihm schlechter?", fragte der blonde sofort besorgf wobei er aufsprang und den Arzt verzweifelt ansah.
Schnell stieg die Angst in dem Blonden an und immer mehr sorgen machte er sich um seinen Liebsten.

"Sie sollten sich verabschieden," erklärte der Arzt ernst. "Es sieht schlecht um ihren Partner aus. Wir haben eine Einverständniserklärung, dass die Geräte morgen abgestellt werden."
Strify sah den Mann entsetzt an, unfähig, auf diese Worte überhaupt zu reagieren.

"Das dürfen sie nicht. Geben sie ihm doch nocht Zeit. Ich will mich nicht verabschieden müssen. Nicht jetzt. Bitte lassen sie ihn am Leben. Bitte", flehte Kiro wobei die Tränen an seinen Wangen entlnag liefen und er langsam zu Boden sank.
"Bitte lassen sie ihn doch noch leben", schluchzte er wobei er den Arzt weinend ansah.