Er liebt den DJ

Kiro schrie förmlich vor Lust auf.
Es war so unbeschreiblich schön Romeo zu spüren und zu wissen das er da war. Für immer bei ihm. Sofort küsste er Romeo wild, schloss die beide fest um ihn und zog ihn wieder in sich.
Es war so geil Romeo so hart zu spüren.

Romeos Stöße wurden immer wilder und härter. Immer wieder zog er sich fast komplett zurück, nur um dann um so fester wieder zuzustoßen und sich in dem Blonden zu versenken, während er diesem nun in seiner Ekstase in den Hals biss und eine der Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Kiro schrie weiterhin vor Lust auf.
Er kam seinem Höhepunkt immer näher und doch wollte er noch nicht, hielt es noch so lange es nur ging zurück.
"Romeo. Verlass mich bitte niemals", stöhnte Kiro so laut es seine Kehle her gab.

"Niemals!" versprach Romeo laut aufstöhnend und saugte sich an Kiros Hals fest, während er sich immer wilder in dem anderen versenkte.
Doch irgendwann konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten und mit einem heißeren Aufschrei spritzte er schließlich sein Sperma in Kiros Enge.

Kiro stöhnte laut auf, krallte sich in Romeo Schultern und zog sich so fest und eng es nur ging an den schwarzhaarigen heran.
Als er spürte das sein Schatz kam, hielt auch er es nicht mehr an sich und schon verteilte sich sein Sperma über die Hand seines Liebsten. "Ich will dich nie mehr missen", keuchte er erleichtert auf.

"Wirst du nicht," versicherte Romeo, beugte sich vor und küsste Kiro liebevoll.
Dann ließ er seine Küsse weiter über Kiros Kiefer bis zu Hals wandern und legte sich schließlich auf dem schweißnassen Körper ab. Er hatte so gar keine Lust, sich aus Kiro zurückzuziehen, das Gefühl, in ihm zu sein, war einfach zu schön.

Kiro lächelte sanft.
"Du bist so wunderbar sanft. Ich bin das garnicht gewohnt so sanft behandelt zu werden", hauchte er Romeo ins Ohr und küsste sanft über dieses.
Er liebte den anderen wirklich sehr.

"Aber du hast es verdient, so sanft behandelt zu werden!" erklärte Romeo überzeugt. Sanft küsste er Kiros Schlüsselbein, dann zog er sich aus ihm heraus und legte sich neben ihn. "Ich liebe dich so!" hauchte er ihm leise zu.

"Danke Romeo. Ich bin froh so einen sanften Partner zu haben. Das hatte ich noch nie", hauchte Kiro, kuschelte sich an den schwarzhaarigen heran und lächelte verliebt.
"Ich liebe dich auch Romeo", meinte er und schloss genusvoll die Augen und döste nur etwas.

Romeos Magen hingegen machte sich nun lautstark bemerkbar. "Hmm, ich hab Hunger!" stellte er überflüssigerweise fest. "Du machst Hunger!" Sacht knabberte er an Kiros Ohr.

"Hey. Aber nicht mich essen. Ich lieg dir bestimmt sehr schwer im Magen", kicherte Kiro, sah Romeo an und strich sanft über dessen Arme.
"Wir können auch was essen gehen. Oder ich hol uns etwas ans Bett wenn du nicht aufstehen willst", hauchte er und sah Romeo verliebt an.

"Na, ich glaube, schwer ist hier das falsche Wort!" grinste Romeo breit und sah Kiro dann nachdenklich an. "Ich denke, ich würde gern was essen gehen, mal raus. Sonst komme ich noch in Versuchung, wieder von vvorne anzufangen, mit den Bettspielchen." Er grinste versaut.

"Is doch egal. Ich find das schön mit dir hier im Bett zu liegen", hauchte Kiro sanft und sah Romeo an.
"Aber muss nicht. Wir können auch gern auswertz Essen. Mir ist das egal. Ich muss nur heute Abend wieder Arbeiten. Du kennst mich. DJ's Arbeiten Abends", meinte er grinsend, erhob sich von dem Bett und stand nackt vor dem Schrank.
"Was zieh ich an", murmelte er leise vor sich hin, während er seinen Kleiderschrank durchwühlte.

"Ja, natürlich weiß ich das!" lächelte Romeo. Er hatte schließlich nicht umsonst tagelang oder vielmehr wochenlang jeden Abend in dem Club verbracht, in dem Kiro auflegte.
Er griff nach den einzigen Klamotten, die er hier hatte und zog sie rasch an. Er fühlte swich dabei etwas unwohl, da die Sachen schon sehr erschwitzt und verqualmt waren. "Wenn du nichts dagegen hast, würd ich gern noch kurz bei mir vorbei, um frische Klamotten anzuziehen."

"Ich kann dir auch was von mir geben. Wir sind ja fast gleich groß. Da passt dir bestimmt irgendwann von mir. Du kannst es ja gern versuchen", meitne Kiro, sah zu Romeo und lächelte.
Dann nahm er seine Sachen, schritt zum Bett und zog sich an. "Aber wir können auch gern bei dir vorbeischauen. kein problem", meinte er grinsend.

"Also, um ehrlich zu sein, ich würde ganz gern noch bei mir vorbei, auch wenn deine Klammoten mit Sicherheit heiß sind," grinste Romeo. "Aber ich muss noch nach meinen Kätzchen sehen."

"Kätzchen? Wie süß", meinte Kiro, warf Romeo ein paar Sachen zu.
"Zieh die an. Die Stehen dir sicher gut und dann fahren wir zu dir", meinte er lächelnd wobei er sich derweil fertig anzog, ins Bad huschte und sich noch stylte und schminkte.

Auch Romeo zog sich an, dann folgte er Kior geschwind. "Ja, die beiden sind meine einzigen Mitbewohner, deshalb muss ich auf sie achten. Sie sind ziemlich chaotisch, aber ich hänge sehr an ihnen."
Er hatte seinen eigenen Kajal dabie, den er für gewöhnlich in die Hosentasche steckte, wenn er weg ging. Konnte ja sein, dass er woanders übernachtete und dann einenn gebrauchen konnte.

Grinsend sah Kiro zu seinem Schatz.
"Also. Naja. Du hast ja noch mich. Aber. Oki. Wir wohnen ja nicht zusammen. Das is doof", meinte er leicht schmollend, war fertig mit schminken und schon schritt er dennoch lächelnd aus dem Bad in den Flur.
Dort ließ er seinen Schlüssel in die Hose wandern und sein Handy folgte gleich danach. Nun musste er nur noch auf Romeo warten.

"Natürlich hab ich dich!" Romeo lächelte Kiro sanft an und beendete ebenfalls sein Styling. Danach folgte er dem Blonden.
"Okay, lass uns gehen." In der Erwartung, dass Kiro ihm folgen würde, verließ er die Wohnung.

"Ok. Ich komme", rief Kiro, rannte Romeo nach, schloss die Tür um dann mit seinem Schatz zum Auto zu gehen.
Dort schloss er auf der Fahrertür auf, sah Romeo an und lächelte verliebt. Jetzt stief er ein, schloss seine Tür und schob den Schlüssel ins Zündschloss um den Motor des Wagens zu starten damit sie, wenn Romeo eingestiegen war, losfahren konnten.

Romeo stieg neben Kiro ein und schloss die Tür. Dann nannte er ihm die Adresse. "Weißt du, wo das ist?" Immerhin war Kiro kein Taxi-Fahrer, würde ihn nicht wundern, wenn er von dem Straßennamen noch nie gehört hätte.

"Leite mich einfach Schatz. Etwas kenn ich mich zwar aus. Aber du weißt wohin. Also sei du mein Navi", meinte er grinsend wobei er langsam von Hof fuhr und auf der Straße erstmal langsam voran fuhr.
Er würde auch Romeo hören denn immerhin wusste dieser wohin es nun gehen würde.

Romeo orientierte sich kurz. Und stellte fest, dass er sich seinerseits hier nicht auskannte. Er verzog das Gesicht. "Fahr erstmal Richtung Autobahn, dann weiß ich bestimmt weiter."

"Ok. Oder."
Kurz überlegte der blonde, blinkte rechts und schon fuhr er rechts an den Rand und schon krammte er im Handschufach rum.
Grinsend kam sein Navi zum forschein und schon schaltete er dieses an.
"Wo wohnst du?", fragte er seinen Liebsten und doch gab er schonmal ein paar kleinigkeiten ins Navi ein.