Dirty Dancing

"Ah!" Tief stöhnte Shin auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Er biss sich auf die Unterlippe, als Kiro schließlich sein Glied in seinem Mund aufnahm und es verwöhnte.
Er fühlte die Finger an seinen Lippen, wusste aber zunächst nichts damit anzufangen. Wollte Kiro etwa, dass er diese in den Mund nahm? Aber wieso nicht? Wenn das Kiro erregte und es würde ihn selbst ablenken und dieser erräterischen Laute dämpfen.
Sanft schloss er die Lippen um die Finger, saugte und leckte daren. Kurz sah er hinab zwischen seine Beine, nur um zu sehen, wie sein Glied in Kiros warmer Mundhöhle verschwand, was ihn erneut zum Aufstöhnen brachte.

Sanft küsste sich Kiro wieder nach oben, sah tief in die Augen seines Schatzes und langsam entzog er die Finger wieder.
Mit den befeuchteten Finger ging er zu Kehrseite seines Schatzes wobei er Shin ansah.
"Willst du es wirklich tun?", fragte er leicht heißer, wobei er seine Lust auf den anderen nur schwer zurückhalten konnte.
Er wolte ihn, doch wollte er ihn nicht um jeden Preis. Er wollte es mit seinem Schatz tun wenn er es wirklich wollte und nicht nur einfach so.

"Ja, ich will!" erklärte Shin ohne zu zögern. Sanft legte er seine Hand in Kiros Nacken, um ihn zu sich herunter zu ziehen und ihm einen heißen zungen kuss zu geben.
Dann entließ er ihn und sah ihn leicht lächelnd an. "Ich vertraue dir!" wiederholte er, denn er tat es wirklich. Er wollte sein erstes Mal erleben, jetzt und mit Kiro.

"Ok mein Schatz. Ich bin sanft zu dir", hauchte er leise wobei er sanft einen Finger durch den enegn Muskelring schob, darauf bedacht keine Reaktion seines Schatzes zu verpassen.
"Ich liebe dich Shin. Sehr sogar", hauchte er sanft wobei er seinen Finger sanft zu bewegen began.

"Ah, Kiro, warte!" schrie Shin und zog die Brauen zusammen. Ein brennender Schmerz durchzuckte ihn und breitete sich in seinem gesamten Körper aus.
Reflexartig krallte er sich in Kiros Schultern fest und biss sich vor Schmerz abermals auf die Lippen, diesmal aber, bis ihm ein feiner Rinnsal Blut am Kinn herunter lief.

"Shit", meinte er zu sich wobei er seinen Shin ansah.
Sofort hörte er mit der Bewegung auf und schon zog er seinen Finger langsam zurück.
"Ganu ruhig Shin. Ich bin draußen. Entspann dich bitte", flehte er wobei er den anderen ansah.
Warum musste er es auch so schnell verlangen. Er wollte Shin nicht zwingen und nun hatte er ihm sogar wehgetan.
Sofort beugte er sich vor und küsste sanft die Blutspur weg.
"Wir lassen das alles lieber sein. Ich will dich nicht vergewaltigen", hauchte er sanft wobei er langsam aufstand.

"Nein, warte!" rasch griff Shin nach Kiro und zog ihn auf sich, umklammerte ihn regelrecht. Von Erregung konnte bei ihm keine Rede mehr sein.
"Bleib, bitte!" Er hatte es vermasselt und zwar gründlich. Dennoch wollte er den Älteren nicht gehen lassen, denn dann würde er sich einsam fühlen.
"Bitte!" flehte er noch einmal, fügte dann hinzu: "Es tut mir so leid!"

"Shin. Ich will dir nicht wehtun. Ich liebe dich doch seh ich das ich dir wehtue. Bitte lass es uns einfach sein lassen. Es wird besser so sein. Besser als wenn ich dir jetzt wehtue ist es alles mal", hauchte er leise wobei er sich an Shin drückte.
"Vielleicht ist es besser wenn ich gehe, dich vergesse und wir beide neu Anfangen", hauchte er sanft wobei er Shin schluchzend ansah.

"Nein! ich kann, will und werde dich nicht vergessen!" rief Shin leise aber aufgebracht.
"Ich liebe dich doch! Und nur, weil das jetzt nicht geklappt hat..." schluchzend brach er ab, ließ Kiro aber nicht aus seinen Armen. Er fühlte sich so schuldig.

"Shin. Hast du gerade wirklich gesagt das du mich liebst?", fragte er leise nach wobei er sich dennoch langsam aus der Umarmung löste und Shin ansah.
Er konnte es nicht glauben. Wenn es wirklich wahr war, dann liebte ihn sein blonde Engel wirklich.

"Ja, habe ich. Ich liebe dich." Shin musste ein weiteres Schluchzen unterdrücken, während er zu Kiro hochsah.
"Aber anscheinend willst du mich nicht mehr." Rasch wandte er den Blick ab, damit Kiro nicht die vielen Tränen sehen würde, die er wegen ihm vergoss.

Sofort legte Kiro eine Hand an das Kinn des blonden.
Sehr sanft drehte er dessen Kopf zu sich und sah ihm tief in die Augen.
"Ich liebe dich Shin. Sehr sogar. Ich hatte Angst das du dich einfach nie in mich verlieben könntest. Immerhin bin ich ein Mann", hauchte er wobei er ihn ansah. Sanft drückte er ihn ins Kissen und küsste ihn sanft.
"Aber ich werde dich nicht verlassen. Nicht jetzt wo ich weiß das meine Liebe von meinem Liebsten erwidert wird", hauchte er wobei er seinen Schatz ansah.
Das sich dabei ihre Glieder sanft striffen merkte er kaum.

Shin jedoch bemerkte es und keuchte leise auf. Sanft hob seine Arme und umschlang Kiro damit, zog ihn so immer näher zu sich heran, um ihn immer leidenschaftlicher zu küssen. Zärtlich ließ er dann seine Hände über Kiros Rücken wandern.

Nun keuchte auch Kiro auf und drückte sich nun ganz mit seinem Glied an den anderen heran.
Die leidescnaftlichen Küsse genoss er sehr und sanft strich er dem blonden nun über die Seiten. Dabei küsste er sich nun über den Hals zur Brust und sanft immer weiter nach unten.

Sanft legte Shin seine Hände auf Kiros Haare und strich sachte darüber. Er schloss die Augen, um die Liebkosungen gänzlich zu genießen. Sacht drückte er sich dem Blonden entgegen, während er darauf wartete, dass die berauschenden Gefühle von zuvor wieder einsetzten, die ihn fast um den Verstand gebracht hatten, die er aber um jeden Preis wieder fühlen wollte. Schließlich liebte er ihn wirklich.

Kiro küsste sich sanft über die Brust und verbiss sich leicht in den Brustwarzen seines Schatzes.
Schnell spürte er wie er langsam wieder erregte, doch wollte er es nun langsamer angehen, sanfter und darauf bedacht das seinem blonden Engel nichts geschah.
Sanft strich er diesem über den Bauch und sanft runter zu dessen Glied das er sanft streichelte.

Sofort stöhnte Shin auf, als er Kiros Hand an seinem Schritt spürte. Wild drängte er sich der liebkosenden Hand entgegen.
Er hatte solche Angst gehabt, Kiro seine wahren Gefühle zu offenbaren, sich selbst hatte er sie schon nicht eingestehen können, doch es war so erleichternd, dass er sich endlich getraut hatte.
Seine Hände krallten sich fester in die blonden Haare.

"Ich bin bei dir mein Engel. Für immer und ewig wenn du es willst", hauchte er sanft wobei er nun weiter runter zum Bauch küsste.
Noch immer massierte er sanft das Glied seines blonden Schatzes.
"Willst du es nochmal versuchen, oder wollen wir es verschieben. Auf einen Zeitpunkt der auch dir besser passt", hauchte er sanft wobei kurz unterbrach.

Shin klammerte sich leicht an Kiro heran. "Ich will es, bitte!" Bittend sah der Blonde den Tanzlehrer an. "Ich will dich spüren!" hauchte er leise, aber mit entschlossenem Blick. Und diesmal würde es funktionieren, da war er sich sicher.

"Ok mein Schatz. Ich werd so sanft sein wie es nur geht", hauchte Kiro sanft wobei er seine Finger mit der eigenen Zunge befeuchtete und langsam zur Kehrseite Shins fuhr.
Sanft umfuhr er den engen Muskelrig, bevor er sanft mit einem Finger nur etwas in den anderen drang.
Derweil küsste er seinen Schatz und versuchte ihn etwas abzulenken.

Leidenschaftlich erwiderte Shin den Kuss. Diesmal erspürte er keinerlei Schmerzen und so drängte er sich Kiros liebkosenden Händen entgegen.
Sanft strich er dem anderen durch die Haare und zog ihn enger zu sich heran.

Sanft lächelte Kiro und so schob er seinen Finger sanft immer weiter in den Körper des blonden unter sich.
Die Lippen presse er förmlich auf die seines Schatzes und erst als er merkte das er seinen Liebsten genug geweitet hatte schob er sanft einen zweiten Finger hinzu.

Leise stöhnte Shin auf, als Kiro seinen Finger in ihm bewegte. Er hätte nicht gedacht, dass es ihm nun gefallen könnte, was der Ältere nun mit ihm tat.
Immer weiter drängte er sich dem Blonden entgegen, umarmte und küsste ihn.

Wild küsste Kiro den blonden, bewegte seine zwei Finger nun Scherenartig in ihm und weitete ihn sogut es nur ging.
Sanft entzog er diese dennoch nach einer weile und schon sah er seinen Schatz an.
"Bist du bereit für mich?", fragte Kiro leise wobei er in Shins Augen blickte.

Shins Stöhnen wurde lauter und er bäumte sich dem Blonden entgegen.
Dann sah er ihn aus lustverschleierten Augen an. "Ja, bin ich," erwiderte er mit fester Stimme. Er hatte ein gutes Gefühl dabei.