*~Yellow~*

Yu stand derweil vor dem Spiegel.
"Du verrarscht mich nur. Du kannst mich nicht lieben und wirst mich auch nie Lieben. nicht mich. Warum auch? Ich bin nicht dein Typ. Du stehst doch nichtmal auf Männer", sprach er zu sich in Gedanken.
Schnell hatte sich seine Eregung gelöst und schon schritt er zurück. Er beachtete Strify nicht und hörte nun dem Gesrpäch zu.

"Es gibt wieder einen Auftrag für dich." Strify verhielt sich, als sein nichts gewesen und schob Yu ein Bild mit einem hübschen Jungen hin. "Diesmal geht es um eine Droge, die die Libido erfasst," faste er Yu kurz zusammen.

"hmm", meinte Yu nur kurz der sich den Jungen besah.
"Dann mach ich mich mal an die Arbeit", meinte er nur kurz wobei er sich das bild schnappte und recht bald in seinem Zimmer verschwand.
Schnell zog er sich seine Jacke an und ließ die Schuhe folgen bevor er sich auf den Weg machte und sich nach dem Jungen erkundigte.

Strify blieb in der Wohnung zurück, verabschiedete nur ihre Gäste.
Dann zog er sich in sein Zimmer zurück. Er legte sich auf das Bett und starrte an die Decke. Was war da nur vorhin auf der Couch passiert? Wieso hatte er Yu geküsst? Wieso? Er sollte doch nichts von seinen Gefühlen wissen, weshalb hatte er sich denn sonst gestern so betrunken?
Doch nur, um zu vergessen!

Auf den Weg durch die Straßen fuhr sich Yu derweil über die Lippen.
Er konnte den Kuss nicht vergessen. Er wollte ihn nicht vergessen und doch konnte er sich denken das Strify ihn nur reinlegen wollte.
Er empfand doch nichts für ihn. Er war nun mal ein Hetero.
Sofort machte er sich an die Arbeit und schon fand er jemanden der ihm weiter half.
Schnell fand er seine Zielperson und schon machte er sich unauffällig an ihn rann.

Die Gedanken wirbelten nur so durch Strifys Kopf.
Wie sollte es nun weiter gehen? Sollte er so tun, als sei nichts gewesen? Sollte er es leugnen? Sollte er Yu weiterhin etwas vorspielen? Weiter den Hetero mimen? Dass er keinerlei Gefühle für ihn hegte?
Oder sollt er es ihm doch sagen? Aber wer sagte ihm denn, dass Yus angebliche Liebe echt war? Damals hatte er gesagt, er wäre nicht sein Typ. Wieso sollte sich das geändert haben?
Er wollte doch nur nicht verletzt werden.

Derweil bendelte Yu mit seiner Zielperson an, verstand sich gut mit ihr und schon verschwanden sie auf einem Zimmer. "Das ging aber schnell", dachte Yu während er sich aufs Bett legte und Yukiya derweil im Bad verschwand.
Die Augen schließend vernahm er zwei grimmige TYpen und schnell wich er dessen Baseball schläger aus.
"Also doch nicht so einfach", grinste er wobei er die zu Boden schmiss. Schnell spürte er die Hände Yukiyas die ihm ein elektroschock verpassten.
Sofort sackte Yu zu Boden. "Verdamm....."

Strify seufzte auf. Er hatte keine Lust mehr, hier rumzuliegen und sich den Kopf zu zerbrechen. Als stand er auf und beschloss, etwas nach draußen zu gehen.
Unterwegs traf er auf eine bekannte Gestalt: ihr Gast von heute Morgen. "Hatozaki-san! Sie suchen ihn auch, stimmts? Aber da sie Polizist sind, ist es schwerer, für sie."
"Ich mache mir Sorgen," murmelte der Schwarzhaarige leise. Dann sah er Strify in die Augen. "Ihr müsst ihn finden, ich fürchte, er könnte Selbstmord begehen."
"Wir werden ihn finden," versicherte Strify rasch.

Viel erfuhr Yu über die Droge und doch fühlte er sich mies. "Ich muss übel aussehen so wie ich mich fühle", meinte er wobei er Yukiya ansah.
Dieser sah ihn nur an. "Sie meinten du seihst ein übler Bursche", erklärte der Junge wobei die anderen Yu als Dieb entarnten.
Schnell schickte Yukiya die beiden dennoch weg und wieder sah er Yu an.
"Du hast die ganze Zeit von Strify gesprochen. Ist er dein Lover?", erkundigte er sich doch Yu winkte ab. "Er liebt mich nicht", meinte er kurz wobei Yukiya gleich weiter machte. "Ds dachte ich mir schon. genau wie ich bist du sehr einsam. ich werde uns beide trösten", meibte er wobei er Yus Hose öffente und sich auf sein Glied setzte.
Der schwarzhaarige stöhnte sofort auf doch benebelte seine Verstand durch die Drogen und so sah er nun noch Strify vor sich. "Das wollte ich mit ihm auch tun. Aber. Das? Ist das ein Traum? Selbst wenn! Es fühlt sich gut an mit dir", meinte er zu sich in Gedanken.

Auch nach ein paar Stunden hatte Strify nichts von seinem Partner gehört und langsam machte er sich ernsthafte Sorgen. Er aktivierte den Peilsender ihrer Ohrringe und folgte dem Signal.
Dann öffnete er die Tür zu dem Raum, in dem er Yu vermutete. Es zerriss ihm das Herz, als er Yu sah, gefesselt und einen Jungen auf sich sitzend.
"Yu!" rief er dann schritt er auf ihn zu und presste seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen, was ihm einen Stich ins herz versetzte, doch er wusste, dass der Schwarzhaarige unter Drogen stand.

"Was macht er hier? Achja. Ich wurde entführt und jetzt..", "Ist er jetzt sauer auf mich. Bitte sei nicht sauer Strify", meinte er zu sich wobei er den Kuss erwiderte und wusste was Strify damit andeutete.
Er würde ihn nie wirklich küssen und so spürte er die Nadel die ihm der blonde in den Mund schob.
Dennoch schloss er die Augen und genoss den Kuss. "Ich wünschte wir könnte das wirklich mal aus liebe zueinander tun", meinte er zu sich in Gedanken wobei er nur an Strify dachte während Yukiya von ihm gezogen wurde und der Chef der Polizei mitlerweile im Zimmer stand um den kleinen an sich zu ziehen.

Strify hatte sich derweil zu Yu zurückgezogen. "Wach endlich auf, du Idiot!" Er beugte sich ein wenig über ihn und sah ihn bekümmert an. Nur wegen ihm war das passiert. Hätte er ihn früher gesucht, wäre Yu das erspart geblieben, und ihm selbst der Anblick.
"Wieso hast du das getan, Yukiya?" Hatozaki zog den Jüngeren in seine Arme. "Was haben sie dir erzählt? Dass ich heirate? Ich werde immer bei dir sein!"
Dann sah er zu den beiden anderen. "Ihr seid tolle Kollegen! Lasst Yukiya die Drogen stehlen, um sie dann unter der Hand zu verkaufen!"

Sofort erwachte Yu, sah seinen Kollegen an und bewegte seinen Kopf mit der Nadel zwischen den Zähnen. Unbemerkt öffnete er die Handschellen und so stand er langsam auf.
Er sah die anderen an und auch den Gast von vorhin.
"Ihr seid nicht viel besser. Wer beauftragt denn hier die Diebe die Drogen zu stehlen bevor wir sie beschlagnahmen können?", fragte einer wobei Yu sich zu Wort meldete.
"Ich weiß das wir immer gut behandelt werden aber ich finde es schlimmer kleine Jungs zu missbrauchen."
Schnell sahen sie Yu baff an. Die Drogen waren verflogen und die Handschnellen hatte er mit der Nadel geöffnete.
Sofort wurde die beiden Polizisten sauer und schon gingen sie auf Yu und Strify los.

Doch die beiden setzten sich sofort zur wehr und setzten die zwei korrupten Polizisten außer gefecht, bevor sie schießen konnten.
"Ich kümmere mich jetzt um sie," erklärte Hatozaki. "Und verzeiht die Unannehmlichkeiten wegen meines Bruders." Er verbeugte sich leicht und auch Yukari entschuldigte sich.
"Schon gut!" Strify lächelte sanft und gemeinsam mit Yu verließ er das gebäude.

"Der Junge wollte sich doch nicht wirklich umbringen oder Strify", fragte Yu der den anderen ansah.
Doch ging es ihm nicht aus den Kopf das er Strify vor sich sah. Wie sehr hätte er es mit ihm getan doch wusste er, dass Strify nie mit ihm schlafen würde. Er würde an der Liebe zu dem blonden irgendwann zerbrechen.

"Doch, das wollte er," begann Strify mit einer Erklärung. "Er hat die Drogen in Umlauf gebracht, um Hatozaki anzulocken. Als dieser nicht kam, wollte er auf dir sterben. Die Droge heißt nicht umsonst 'Sweet Death', der süße plötzliche Tod während des Sexes."
Er warf Yu einen kurzen Seitenblick zu.

"Tod beim Sex also. Oh Gott. Warum ausgerechnet auf mir?", fragte er sich leise wobei er herunter sackte und sich an Strify bein festhielt.
"Warum muss immer ich so etws erleben?", fragte er sich wobei er sidh garnicht gut bei dem fühlte was nun geschah.

"Yu? Was ist los? Ist dir nicht gut?" Besorgt sah Strify zu genanntem herunter und legte ihm leicht seine Hand auf die schwarzen Haare.
Strify konnte sich nicht vorstellen, wie man auf eine solche Eröffnung reagieren sollte. Allein die Vorstellung, beim Sex streben zu wollen, war bizarr.

"Mir geht es garnicht gut. Mein Körper ist ganz heiß", murmelte er.
"Weißt du was. Als ich mit dem Jungen geschlafen habe ich dich die ganze Zeit vor mir gesehen. Du sahst so umheimlich sexy aus", meinte er wobei er sich langsam an dem Bein und dann an der Seite enlang küsste. Auf der brust stoppte er Kurz.

Strify war einen Blick zum Himmel. "Du hast geträumt," stellte er fest.
Insgeheim freute es ihn ungemein, dass Yu die ganze Zeit, die er unter Drogen gestanden hatte, nur an ihn gedacht hatte.

"Ja leider. Aber irgendwie träume ich immer noch!", meinte er wobei er sich sanft weiter hoch küsste.
Sanft flog er über den Hals. "Wenn ich sterben muss, dann bitte in einem süßen traum, in deinem Armen", ging es durch seine Gedanken während er die Lippen auf die Strify legte und ihn sanft gegen die Hauswand drückte. "Mit dir zu verschmelzend zu sterben wäre das höchste Glück", halte es wieder in seine Gedanken wider.

Strify lächelte leicht. "Ja, kann sein."
Er zog Yu näher zu sich heran und erwiderte den Kuss sehr sanft.
Er legte seine Hände in Yus Nacken und kraulte ihn dort. Leicht bewegte er sich an dem muskulösen Körper seines Partners.

"Ich träume nicht. Wir küssen uns? Aber ich dachte immer", meinte er zu sich in Gedanken wobei er die Augen schloss und Strify weiter küsste.
Sanft öffnete er dessen Hemd und schon küsste er sich sanft über dessen hals.
"Ich liebe dich Strify. Ich liebe dich wirklich sehr", hauchte er gegen dessen warme Haut, die er nun sanft abküsste.

"Ja, ich weiß," erwiderte Strify, während er den Kopf in den Nacken legte und zu den funkelnden Sternen hinauf blickte. Aber er wusste nicht, ob es richtig war, das zuzulassen. Dennoch tat er nichts dagegen.
Sanft strich er durch die seidig erscheinenden Haare.

Sanft öffnente Yu die Augen.
"Es bringt nichts Strify. Du glaubst mir nicht oder? Was soll ich tun das du mir endlich glaubst? Es tut weh. Mein Herz zerreist. Denkst du denn wirklich es fällt mir leicht. Man Ich liebe dich. Auch wenn ich gesagt hab das ich dich nie Liebe könnte ich tue es jetzt und ich mein es ernst mit dir", meinte er leise wobei er sich von Strify löste.
"Nur du wirst mich nie so sehr lieben wie ich dich. Das weiß ich und deswegen weden wir immer nur Partner sein. Nie ein Paar", meinte er leise wobei er sich durch die Haare stich.
"Ich geh mich jetzt betrinken. Ich muss das hier vergessen", hauchte er wobei er von dannen zog.