*~Yellow~*

Sanft behandelte Yu die Brustwarzen seines Blonden Schatzes weiter.
Sanft strich er mit der eine Hand über die Seiten des älteren um mit der anderen sanft zu dessem Glied zu streichen und es sanft zu umfassen.
"Ich liebe dich Strify", hauchte er wobei er nun wieder dir Brust abküsste und die Augen erregt schloss, mit seinem tun keines wegs aufhörte den er wollte seinen Schatz nun spüren, egal wie lange es dauerte.

Ekstatisch vergrub Strify seine Finger in Yus schwarzen Haaren. Er wollte merh und er wollte es jetzt. Zu erregt war er, zu lange hatte er darauf gewartet, auch wenn er wusste, dass er daran selbst Schuld war.
Sanft drängte er Yus küssende Lippen weiter herunter zu seiner Erregung, darauf hoffend, dass dieser verstand, was er wollte.

Grinsend sah Yu seinen Liebsten an.
"Da hat es aber einer eilich", grinste er frech wobei er der bitte dennoch nachging und langsam und sanft zu dessen Glied runter küsste.
Sanft umfuhr er dieses mit der ZUnge bevor er es sanft in seinem Mund aufnahm und an diesem zu saugen began.

"Oh ja!" stöhnte Strify auf, als er endlich Yus Lippen um sein Glied spürte. Die warme feuchte Mundhöhle machte ihn nur noch erregter und gierig stieß er in den saugenden Mund um ihn. Weiterhin ließ er seine Hände in Yus Haaren verkrallt, um ihn immer wieder auf sich zu drücken, wenn dieser kurz von ihm wich.

Grinsend bewegte Yu seine Lippen fester an dem Glied auf und ab.
Schneller und stärker wich er auf und ab, fuhr nur kurz mit seinen Zähnen an dem Glied auf und ab wobei er selbst nun stark erregte und spürte wie seine Hose, die aufbrodelnden Gefühle zurückhielt.
Gequält stöhnte er auf und löste sich nur kurz von Strify Glied wobei er sich recht bald wieder dessen Glied mit all seinem tun zuwandte.

Immer wieder stöhnte Strify auf. Sein Stöhnen wandelte sich bald in heißere Lustschreie.
Mit verschleiertem Blick sah er zu Yu hinunter. "Du bist so heiß!" stellte er fest und zog den Jüngeren zu sich hoch, um ihm einen wilden Zungenkuss zu verpassen.
Währenddessen machte er sich an dessen Hose zu schaffen, um endlich das Glied sienes Liebsten zu befreien.

"Ohh Gott endlich", keuchte Yu der Strify nun ansah.
"Du glaubst garnicht wie eng das langsam da unten wurde", meinte er grinsend woebi er dennoch vor sich hin keuchte und Strify küsste wobei er dessen Glied in die Hand nahm um es sanftn zu massieren.
Sanft fuhr er nun mit seiner Hand zu Strify Mund und löste den Kuss. "Würdest du?", fragte er leise wobei er über Strifys Lippen strich.

Strify grinste. "Oh, doch das kann ich! Schließlich kenne ich das selbst!" Gierig küsste er ihn weiter.
Dann ließ er seine Zunge hervorschnellen, als Yu darum bat und leckte genußvoll mit geschlossenen Augen über die Finger, bevor er sie dann ganz in seinem Mund aufnahm und daran leckte, saugte und knabberte.

"Ich leider auch. Nur ging das noch sie so schnell wie bei dir. Muss wohl an der Liebe zu dir liegen", keuchte Yu wobei er Strify angrinste.
Sanft küsste er sich über dessen Brust und sanft entzog er seine Finger wieder aus dem Mund des blonden wobei er sie lagsam zu Strify Kehrseite wandern ließ und dort sanft den Muskelring ersteinmal massierte.

Leise keuchte Strify auf und legte genießend den Kopf in den Nacken.
"Ich hätte nicht gedacht, dass du so sanft sein kannst!" hauchte er neckend und sah mit blitzenden Augen zu Yu hinunter, während er eine Hand im Bettlaken verkrallte und die andere ruhig auf Yus Schulter verweilte.

"Ich lieb dich nun mal und ich will dir nicht wehtun mein süßer", hauchte Yu ihm erregt ins Ohr.
"Egal wir geil ich auf dich bin, ich will dir nicht wehtun süßer", hauchte er weiter wobei er sanft seine Finger in den anderen eindringen ließ.
"Es kann vielleicht wehtun. Wenn es zu schlimm wird brechen wir ab", hauchte er seinem Schatz ins Ohr wobei er wenig später an diesem knabberte.

Kurz durchzuckte Strify ein brennender Schmerz, doch der löste sich schnell in Luft auf. Stattdessen zog er Yu näher zu sich heran und küsste ihn wild.
"Ist schon okay," hauchte er mit belegter Stimme und sah den Schwarzhaarigen mit feurigem Blick an. Er wollte ihn, und wie er ihn wollte!

"okay mein süßer. dann fahre ich jetzt fort", meinte er erregt wobei er seinen Finger sanft in dem Körper unter sich bewegte.
Sofort presste er seine Lippen wieder auf die Strifys und fing nun langsam mit der anderen Hand das Glied des blonden massierte.
"Gott. Er macht mich so wild. Ich würd am liebsten jetzt gleich. Aber ich will ihm nicht wehtun. Also bleib ruhig Yu", meinte er zu sich in Gedanken wobei er mit seinem jetzigen tun fortfuhr.

Strify stöhnte genüßlich auf, als er Yus Bewegungen in sich und die Hand um sein erregtes Glied spürte. Er lehnte sich ein wenig nach hinten und schloss die Augen, um sich ganz seiner Leidenschaft und den brennenden Gefühlen in ihm hinzugeben.
Er legte Yu eine Hand in den Nacken, um diesen näher zu sich zu ziehen, um die Küsse wild zu erwidern.

"Gott. Er macht mich wild. Ich will ihn", meinte Yu zu sich in Gedanken wobei er den Kuss erwiderte und dann doch langsam wieder runter küsste.
Er wollte seinen Liebsten schmecken und so küsste er sich über die Brust wo er die Brustwarzen kurz liebkoste und dann runter zum Bauch.
Sanft drang er weiter in den anderen vor, schob sanft ein weiteren Finger hinzu und weitete Strify sanft weiter.

Strify ließ seine Hand zurück auf das Laken fallen und krallte sich sofort hinein. Er biss sich leicht auf die Unterlippe, während er nun begann, seine Hüften zu bewegen; einmal, um Yus Fingern in sich entgegen zu kommen, einmal, um hitzig in Yus Hand um sein Glied zu stoßen.

Sanft küsste Yu weiter runter, löste die Hand um Strifys Glied und umkreiste die Spitze mit der Zunge.
Sanft stieß er derweil mit den Fingern weiter vor und nun war es ganz um ihn gesehen. Stark erregte er bei dem ganzen was hier geschah und selbst keuchte er nun leise vor sich hin.
"Ich will ihn", schrie er in sich rein wobei er seinen Lippen nun ganz um Strify Glied legte.

Kehlig stöhnte Strify auf, als er die heiße feuchte Mundhöhle um seine Erregung spürte und warf genießend den Kopf in den Nacken.
Sacht legte er seine Hände auf Yus Kopf, um ihn in einem wilden Rhythmus immer wieder auf sich zu drücken.
Er spürte, wie die Erregung in ihm sich immer weiter aufstaute, bis er Yus Schopf von seinem Glied befreite, weil er es sonst nicht mehr aushalten würde. Mit lustverschleierten Augen sah er zu ihm hrunter.
"Bitte..." war das einzige gehauchte Wort, dass er über die Lippen brachte und hoffte, dass Yu ihn verstand.

Yu lächelte leicht und schon beugte er sich über seinen Schatz.
"Ich bin schon da. Wenn es weh tut dann sag es mir. Ich hör dann auf Schatz", hauchte er wobei er sein Becken anhob und sich zwischen den Beinen Strify positionierte.
Sanft drang er in den anderen ein, wobei er das Glied des blonden erstmal außer acht ließ. Er wollte mit ihm zusammen kommen und so hoffte er, dass Strify ihm verzeihen würde, dass er dessen Glied außer acht ließ.

Strify stöhnte laut vor Lust auf, auch wenn er nun einen stechenden Schmerz in seinem Inneren verspürte.
Gierig umschlang er Yus Hals, um dessen Kopf zu sich herabzuziehen und ihn wild und leidenschaftlich zu küssen.
Als der Schmerz verklungen war, umschloss er Yus Hüften mit seinen Beinen, um ihn weiter an und in sich zu drängen.

Der scharzhaarige stöhnte derweil laut auf.
Er wollte seinen Schatz ja so sehr das es ihm die Schweißperlen auf die Stirn trieb.
"Ich liebe dich Strify", keuchte er wobei er sanft in den anderen stieß und den Kuss leidenschaftlich und wilder werdend erwiderte.
Sein Glied ließ er immer noch außen vor, denn umsont hatte ihn Strify ja nicht von diesem weggerissen.

"Ich liebe dich auch, Yu!" stöhnte Strify und lächelte ihn dabei liebevoll an.
Er ließ seine Hände zunächst über Yus Rücken streichen, bevor er sie über die Seiten nach vorne gleiten ließ, um sanft die Brustwarzen zu umspielen.
Erneut kam er der Zunge in seinem Mund mit seiner eigenen entgegen.

Etwas schneller stieß nun der schwarzhaarige zu.
Ein liebevolles lächelnd stahl sich auf seine Lippen und schon presste er seine Lippen wieder auf die Strifys um die Zunge wild spielen lassen zu könne.
Er konnte nicht mehr ohne ihn und doch machte ihm auch noch eine andere Sache schwer zu schaffen. Schonmal war er soweit gegangen und am Ende verließ man ihn. Würde es bei Strify genauso sein oder würden sie glücklich werden könne? Er wusste es nicht und doch zählte gerade nur eins.
Er uns Strify in diesem Moment bei ihrem Liebesakt. Schnell fuhr er an dessen Glied und massierte es im einklang mit seinen Stößen in den bebenden Körper unter sich.

Strify stöhnte laut auf, als Yu nun tief in seinem Inneren seinen Lustpunkt traf und nun auch endlich sein Glied beachtete. Erneut spürte er die Erregung voll in sich aufsteigen.
Rasch legte er seine Hand in Yus Nacken und zog ihn näher zu sich, um die Küsse noch mehr zu intensivieren, während er mit der anderen Hand über Yus Rücken strich.

Stöhnend küsste er den blonden unter sich weiter.
Schneller, tiefer und etwas fester stieß er in den Körper unter sich und immer schneller fuhr er an dem Glied Strifys auf und ab.
Er genoss die zweisamkeit mit Strify und er hoffte das es für immer so blieb. Das er ihn niemals verlassen würd.